Wolfang Petry verrät den wahren Grund für seine Typveränderung

Dreitagebart statt Schnauzer, schwarzer Anzug statt Karohemd und ein lässiger Hut anstelle der Freundschaftsbändchen: Wolfgang Petry (66, bürgerlich Franz Hubert Wolfgang Remling) tritt neuerdings unter dem Künstlernamen Pete Wolf auf – und spricht in "Closer" über seinen ungewohnten Look...

„Ich wollte schon seit vielen Jahren mal ein englischsprachiges Album aufnehmen, aber es war nie der richtige Zeitpunkt dafür, jetzt ist er gekommen“, verrät der einstige Schlagerstar "Closer" im exklusiven Interview – und kündigt vielversprechend seine Platte „Happy Man“ an.

Wolfgang Petry meldet sich nach elf Jahren zurück

2006 hatte sich der Musiker urplötzlich zurückgezogen, schloss weitere Tourneen vorerst aus. Doch nun ist er zurück. Lässiger, moderner, irgendwie gereift. Er sei allerdings nach wie vor derselbe, betont der 66-Jährige: „Ich habe mich nicht wirklich verändert, meine Bühnengarderobe war nie eine Verkleidung, sondern immer so, wie ich eben rumgelaufen bin. Jetzt bin ich ein paar Tage älter, aber sonst ist alles wie sonst auch immer.“

Die Freundschaftsbändchen sind inzwischen versteigert, der Erlös wurde gespendet. Und was hat Petry sonst so getrieben? „Ich bin viel gereist und habe mir die Welt angeschaut“, verrät er knapp. Angst, dass er an alte Erfolge nicht anknüpfen kann, hat er keine. „Ich mache das Projekt mit der Pete Wolf Band ja nicht, um mich oder Wolfgang Petry oder andere Künstlerinnen oder Künstler rechts und links zu überholen. Ich habe dieses Album gemacht, um meinen Spaß an der Musik auszudrücken.“ Na dann...