Amy Winehouse: 10. Todestag - Erschütternde Beichte ihrer Mutter
Kurz vor dem 10. Todestag von Amy Winehouse legt ihre Mutter Janis eine erschütternde Beichte ab.
Der Todestag von Amy Winehouse jährt sich im Juli bereits zum 10. Mal. Ihre kräftige Stimme bleibt bis heute unvergessen. 2011 starb die Ausnahmekünstlerin an einer Alkoholvergiftung mit einem Blut-Alkoholwert von 4,16 Promille. Nun hat sich ihre Mutter Janis Winehouse dazu entschlossen, zusammen mit "BBC" an einer neuen Dokumentation über ihre Tochter zu arbeiten. Und der Grund dafür ist wirklich traurig...
Janis verliert ihre Erinnerungen
2003 erhielt Janis die Diagnose Multiple Sklerose. Dabei kann es auch zu Gedächtnisproblemen kommen. Da die Krankheit "droht, ihr die Erinnerungen an Amy zu rauben", wie es in einem Bericht von "BBC" heißt, will sie der Welt in der Doku nun die wahre Amy zeigen. "Ich freue mich auf die Gelegenheit, ein Verständnis für ihre Wurzeln und einen tieferen Einblick in die echte Amy zu bieten", erklärt Janis.
"Ich glaube nicht, dass die Welt die wahre Amy kennt, die ich erzogen habe", so Janis. In der Dokumentation soll Amys Geschichte hauptsächlich durch ihre Mutter erzählt werden. Oftmals unterscheidet sich ihre Wahrnehmung der Ereignisse nämlich von der Geschichte, die der Öffentlichkeit erzählt wurde. Auch die Familie und Freunde werden mit dabei sein. Sie werden "eine neue weibliche Interpretation ihres Lebens, ihrer Liebe und ihres Erbes" bieten, heißt es in der Ankündigung.
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