Andrea Berg: Ehe-Drama hinter verschlossenen Türen
Eigentlich führen Andrea Berg und Uli Ferber eine Vorzeige-Ehe - doch auch in den besten Familien knallt es mal...
Eifersuchts-Momente gibt es in der Ehe der Schlagerkönigin öfter. Das verriet Andrea Berg jetzt selber. „Wenn ich merke: Mein Mann guckt einer anderen Frau hinterher… Dann fange ich zu Hause eine Szene an“, gibt Andrea Berg offen zu. Dabei fehlt eigentlich der Grund. Denn Uli Ferber liebt seine Andrea und ist ihr treu. Die Eifersuchtsdramen im Hause Berg haben eine andere, tiefer liegende Ursache ..
„Ich bin von Männern nach Strich und Faden belogen und betrogen worden“, erzählt Andrea Berg jetzt in einem Interview. Belogen von Ex-Ehemann Olaf Henning (52) zum Beispiel. Fast zwei Jahre war der Musiker der Mann an Andreas Seite. 2002 die Hochzeit, 17 Monate später Scheidung. Die Ehe – eine Katastrophe. Tränen, verletzte Gefühle, öffentliche Vorwürfe. „Olaf hat mich tief verletzt“, erklärte die Sängerin damals.
Andrea Berg kämpft gegen ihre Eifersucht
Der Schmerz über den Verrat ist inzwischen gewichen, doch Andreas Verlustängste sind geblieben. Und auch die Selbstzweifel: „Bin ich zu alt? – Bin ich sexy genug? – Ist er wirklich treu?“ Ständig, das gibt sie offen zu, müsse sie gegen die wühlende Eifersucht ankämpfen. Ein falscher Blick von Ehemann Uli – und bei Andrea brennen schon mal die Sicherungen durch.
Natürlich weiß sie tief in ihrem Innern, dass ein Tobsuchtsanfall am Ende auch nichts bringt. Würde Uli sich neu verlieben, gäbe es wenig, was sie tun könnte, damit er bleibt: „Man kann die Liebe nicht erzwingen und man kann die Liebe auch nicht festhalten. In dem Moment, wo man sie an sich binden oder einsperren will, verflüchtigt sie sich.“
Doch das Wissen schützt Andrea Berg nicht davor, dass die alten Wunden ihr neues Leben stark beeinflussen. Zu tief wurde ihr Vertrauen in die Männer und die Liebe erschüttert.
Nur gut, dass Uli Ferber seine Frau nach 13 Jahren Ehe in- und auswendig kennt – und genau weiß, wie er mit ihrer Eifersucht umgehen muss. Zuhören, aussitzen – und am Ende reicht ein liebevolles Wort, ein Kuss, damit der Friede wiederhergestellt ist.