Andrea Kiewel: "Fernsehgarten"-Debakel? Jetzt rückt sie mit der Wahrheit raus
Andrea Kiewel hat genug! Jetzt platzt der Moderatorin endgültig der Kragen...
Das Andrea Kiewel des Öfteren für ihre "Fernsehgarten"-Auftritt angefeindet wird, ist definitiv nichts Neues. Doch wie die Moderatorin nun verrät, hat sie durch ihre neue Heimat Israel gelernt, über den Dingen zu stehen...
Andrea macht sich nichts aus den Anfeindungen
Wie Andrea Kiewel nun offenbart, lässt sie sich von den bösartigen Spitzen gegen sie durch einige "Fernsehgarten"-Zuschauer nicht mehr aus der Ruhe bringen. So erklärt sie bei der "SWR"-Talkrunde "Nachtcafé": "Ich lebe ja zu großen Teilen in einem Land, wo der Optimismus als Letztes stirbt, ein Land namens Israel, wo unmittelbar nachdem die Sirene vorbei ist, sich alle angucken und sagen: 'Jalla, lass uns Falaffel essen!' Denn verrückt zu werden, ist keine Option. Am Anfang hatte ich immer das Gefühl, ich müsste mich für meine Begeisterung, Schlager, Artistik im 'Fernsehengarten' anzusagen für Zuschauerinnen und Zuschauer, die keine Hipster sind rechtfertigen. Das mache ich längst nicht mehr." Wow! Ehrliche Worte, die einen intimen Einblick in Andreas Innerstes geben. Ob uns die Power-Frau in der nächsten Zeit mit noch mehr Nachrichten dieser Art versorgen wird? Wir können gespannt sein...
Muss Andrea den "Fernsehgarten" verlassen? Diese Nachricht sorgt für Furore!