Andrea Kiewel: "Fernsehgarten"-Rausschmiss

Jahr für Jahr muss sich Andrea Kiewel (55) viel Kritik für ihre "Fernsehgarten"-Moderation anhören. Bisher konnte sie die ganz gut wegstecken. Doch inzwischen schlägt ihr sogar der blanke Hass der Kollegen entgegen. Wird sie bald das Handtuch werfen?

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Nach jeder „Fernsehgarten“-Sendung hagelt es Häme auf Facebook, Twitter und Co. Die Leute ertragen Moderatorin "Kiwi" nur schwer. Sogar Stammzuschauer wenden sich langsam ab. Andrea sei zu aufgedreht und könne immer noch nicht ihren Text. Ärger, der jetzt aus den eigenen Fernsehreihen unterstützt wird. In ihrer Biografie "Meist sonnig" erzählt "Kiwi" davon, dass ihre Kollegen sie mit Kritik überschütten, denn sie sei manchmal "zu sprunghaft, hyperaktiv, stelle die falschen Fragen und sei unkonzentriert." Wenn also nicht mal die Mitarbeiter sie leiden können, warum wirft das ZDF "Kiwi" nicht einfach raus?

Geht Kiwi von alleine?

Schon 2007 zog der Sender die Reißleine, ruderte dann aber 2009 zurück und holte Andrea wieder in den „Fernsehgarten“. Immer mehr Zuschauer fragen sich, wann die Moderatorin selbst erkennt, dass sie unerwünscht ist, weil sie nichts auf den Kasten hat – und ihre Sachen packt.

Aber "Kiwi" lächelt einfach alles weg – wie immer. Offenbar ist ihr die Meinung anderer völlig egal. Warum sonst prallt alles an ihr ab?

Wie bitter! Muss Andrea schon bald den "Fernsehgarten" für immer verlassen?

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