Andreas Gabalier: Bittere Hiobsbotschaft! Jetzt wir es eng für ihn
Armer Andreas Gabalier! Der Ärger ebbt einfach nicht ab und jetzt wird es gerade richtig eng für ihn.
Andreas Gabalier (40) muss jetzt ganz tapfer sein. Sein Zweitwohnsitz am Wörthersee, ein edles Penthouse, könnte bald abgerissen werden. Der Sänger durfte sein 2,5 Mio. Euro teures Luxus-Haus schon seit Monaten nicht mehr betreten. "So wie das Gebäude jetzt dasteht, kann es nicht genehmigt werden", erklärt Bürgermeister Ferdinand Vouk (67) der "Kleinen Zeitung". Ein harter Schlag für den Sänger, der sich natürlich nicht von seinem Penthouse mit dem traumhaften Seeblick trennen möchte ...
Seinem Penthouse droht der Abriss
Schon seit 2021 gibt es Ärger mit den Kärntner Behörden. Das Mehrfamilienhaus wurde damals für eine touristische Nutzung genehmigt, von Ferienapartments und Hotels fehlt dort allerdings jede Spur. Stattdessen sind dort luxuriöse Zweitwohnsitze entstanden, die vom Landesverwaltungsgericht als Schwarzbau eingestuft wurden. Sogar ein Abrissbescheid für 2025 wurde bereits entlassen!
Noch besteht allerdings Hoffnung, denn die Eigentümer wollen eine neue Baubewilligung für ein touristisches Konzept bekommen. "Wenn wir Gesetze ändern sollten, muss das ein glasklarer touristischer Betrieb sein. Da muss es eine Rezeption geben, das Gebäude muss als Hotel oder Pension erkennbar sein", sagt Bürgermeister Vouk ganz ehrlich. "Wir müssen die letzten freien Flächen für Gäste und Einheimische freihalten. Das ist unsere Verantwortung."
Wie es mit dem Penthouse von Andreas weitergeht, steht noch in den Sternen. Bleibt abzuwarten, ob er sich bald einen neuen Zweitwohnsitz zulegen muss ...