Andreas Gabalier: Schwerer Schlag für seine Familie
Mehrere Schicksalsschläge haben sie zusammen durchgestanden. Doch jetzt könnte der Erfolg alles kaputt machen. Zerbricht jetzt die innige Beziehung von Andreas Gabalier und Bruder Willi?
Seit Jahren ist Andreas Gabalier (35) die unumstrittene Nummer eins der Schlager-Stars in Österreich. Doch jetzt bekommt der Sänger Konkurrenz – und zwar ausgerechnet vom eigenen Bruder!
Bisher schwang Willi Gabalier (39) das Tanzbein als Profi bei „Dancing Stars“ in Österreich und betonte immer wieder, dass es ihn nicht stört, dass Andy erfolgreicher ist als er. „Ich bin ja stolz auf ihn. Wir machen aber so unterschiedliche Sachen, dass wir uns da eh nicht in die Quere kommen. Und ich werde das eh nie erreichen können, was er erreicht hat. Ich hab aber persönlich überhaupt kein Problem damit“, meinte der 39-Jährige erst kürzlich.
Doch nun eifert er plötzlich seinem berühmten Bruder nach. Der gebürtige Kärntner, der schon mit mehreren Songs bei Carmen Nebel oder Florian Silbereisen aufgetreten war, bekommt jetzt die Chance, gleich zwei eigene TV-Shows zu moderieren. Er wird der neue Gastgeber für „Bares für Rares Österreich“ und sucht in dem Format „Heimatsterne“ seit 30. Oktober Menschen mit eindrucksvollen Talenten.
Andreas Gabalier bekommt Konkurrenz aus der eigenen Familie
Und damit nicht genug. Für die neue Talent-Show hat Willi sogar den Titelsong geschrieben und eingesungen. Beginnt jetzt etwa ein Brüder-Duell? Denn die Musik war bisher immer Andreas‘ Gebiet, doch jetzt mischt auch sein Bruder mit. „Bei der Musik ist das Schöne, dass ich das einfach nur für mich mache. Ich muss davon auch nicht leben“, sagt Willi. Doch was ist, wenn er nun plötzlich nicht mehr im Schatten des kleinen Bruders stehen wird?
Eigentlich hatten die beiden Jungs immer eine sehr innige Beziehung zueinander. Vor allem die tragischen Selbstmorde des Vaters Wilhelm (†53) und der jüngeren Schwester Elisabeth (†17) schweißte die ganze Familie eng zusammen. Aber vielleicht war die Harmonie auch nur so groß, weil die Karriere-Fronten klar abgegrenzt waren…