Andreas Robens: Jobangebot in einem Hollywood-Film - Packt er nun seine Koffer?

Andreas Robens hat einen ziemlich großen Erfolg zu verbuchen! Denn der "Goodbye Deutschland"-Star wurde für einen Hollywood-Film gebucht. Der TV-Muskelprotz durfte sein schauspielerische Debüt in einem Horror-Film spielen, der nun endlich Premiere feierte. Doch dieser Erfolg könnte auch für das Privatleben von Andreas und Caro Robens Folgen haben.

Auf Mallorca waren Andreas und Caro Robens die Besitzer eines Fitnessstudios. Doch der ehemalige Bodybuilder hat nun neue Karrierepläne - und die haben ihn nach Hollywood geführt. Im Horror-Film "Brute 1976" bekam er eine Rolle und durfte den Bösewicht spielen. Zwar trägt er als Killer eine Maske und dadurch ist sein Gesicht bedeckt, doch zufrieden ist Andreas trotzdem mit seiner Leistung. Gegenüber RTL hat er in einem Interview verraten: "Wenn du es nicht im Blut hast, wirst du nie ein Schauspieler. Entweder du bist einer, oder du bist keiner. Entweder du kannst es, oder du kannst es nicht!" Und für Andreas Robens steht fest: Er kann es!

Und dabei lässt er sich auch nicht von den Schönheitsidealen Hollywoods einschüchtern. Denn jeder hat seine Nische. Der 57-Jährige meint dazu: "Hier in Hollywood sind alle schön. Nee, ich bin nicht schön – ich bin was Besonderes! (...) Mit dem Gesicht passe ich in einen Horror-Film."

Und das sehen auch die Gäste der Premierenvorstellung so. Ein Gast meint nach dem Screening: "Es war toll, sehr gruselig! Ich will ihm nicht im Dunklen begegnen!" Eine andere meint: "Der schärfste Bösewicht überhaupt!" Diese Komplimente wird Andreas Robens sicher gern hören.

Doch wird der Auftritt in einem Hollywood-Film einmalig gewesen sein? Und wird das Ehepaar für Andreas Karriere ihre Wahlheimat Mallorca verlassen? Laut RTL spielt der durchtrainierte Hollywood-Newcomer bereits mit dem Gedanken, erneut auszuwandern, doch Ehefrau Caro hat weniger Lust auf LA. "Es ist einfach zu groß", verrät sie gegenüber RTL. Sie liebt ihre "kleine, heile Welt" auf Mallorca. Doch wer weiß, vielleicht bekommt Andreas seinen Wunsch irgendwann erfüllt - mit einer Rolle in Hollywood hat es ja bereits auch schon geklappt ...