Barbara Salesch: Überraschende Baby-Beichte mit 72

Sie ist wohl die bekannteste Richterin im TV. Doch wie tickt Barbara Salesch eigentlich privat? Jetzt packt sie aus...

Barbara Salesch
Foto: IMAGO / Rainer Unkel
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Das ist ein Knallhart-Urteil der TV-Richterin. "Mein Lebensmodell war immer die Unabhängigkeit. Ein Ehemann muss nicht, aber kann schon eine ziemliche Belastung sein", sagt Barbara Salesch. Oha! Da hat wohl jemand schlechte Erfahrungen gemacht, oder? Nein, da schüttelt sie den Kopf: "Männer ja, Ehemänner nein. Ganz einfach. Und Kinder auch nein. Ich habe mich bewusst dagegen entschieden", sagt die gebürtige Karlsruherin, die heute auf einem Bauernhof in einem kleinen Dorf in Ostwestfalen lebt. Das ist zwar sehr ehrlich, klingt aber sehr kompromisslos.

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Barbara Salesch liebt Kinder

Dabei mag die Richterin der Gerichtsshow "Barbara Salesch – Das Strafgericht" (Montag bis Freitag, 15 Uhr, RTL) Kinder. Mehr noch: Sie gibt ihnen sogar einmal wöchentlich Kunstunterricht. "Kunst gehört zu meinem Leben. Auch wenn ich nie davon hätte leben können", erzählt sie.

Nun kommt sie doch noch einmal auf ihre Aussagen in Sachen Nachwuchs zurück. "Ich wollte schon als Kind keine Kinder. Ich empfand es immer als sehr einengend, sich mindestens 20 Jahre um jemanden kümmern zu müssen. Diese Verantwortung die wollte ich nicht", bezieht sie klar Stellung.

Ein gutes Team bildet Barbara Salesch hingegen mit ihrem riesigen Irischer-Wolfshund-Mädchen Piri. Außerdem gebe es in ihrer Nachbarschaft viele Leihenkel. Sie genießt die Zeit mit ihnen als Zweitoma. Apropos Oma: "Die Richterei findet dankenswerterweise im Sitzen statt." Sie hat zwei kaputte Knie, Schmerzen beim Gehen. "Aber im Sitzen bin ich unverwüstlich!", sagt sie lachend. Und so fällt sie weiter klare Urteile. Über andere – und auch für sich …

Barbara Salesch: "Männer wollen immer nur versorgt werden!" Im VIDEO erfahrt ihr mehr:

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