Bauer sucht Frau: Ekel-Erlebnis! Kandidat plötzlich angespuckt

Für Weihnachtsbaumerzeugerin Saskia ist bei "Bauer sucht Frau" die Hofwoche gerade erst gestartet. Sie durfte in Folge 6 bei ihrem ganz eignen "kleinen Scheunenfest" zwei Männer kennenlernen. Sie entschied zunächst, beide auf dem Hof zu behalten, doch schon am nächsten Morgen zog Kandidat Raik die Reißleine. Das sei nicht sein Ding, er habe kein gutes Gefühl, verkündete er und machte sich wieder aus dem Staub. Gut für Martin, der Saskia nun ganz für sich hat. Nur, ob mit diesem Ausgang alle so zufrieden sind? In der achten Episode der RTL-Kuppelshow, die am Montagabend bei RTL läuft, muss der Brandenburger ganz schön einstecken…

Landwirtin Saskia beschäftigt sich auf ihrem Hof nicht nur mit Weihnachtsbäumen, sondern auch mit Alpakas. Diese soll nun auch Martin direkt kennenlernen und zeigen, wie er mit den Tieren umgeht. Die flauschigen Vierbeiner machen es dem 30-Jährigen allerdings alles andere als leicht.

Zusammen mit Saskia versucht er die Tiere zusammenzutreiben, um sie aufzuhalftern. Kein leichtes Unterfangen. "Ich dachte mir, da kann man nicht so viel falsch machen. So einfach war's dann doch nicht", muss Martin schnell einsehen. Immer wieder versucht er, die Alpakas anzulocken, aber sie interessieren sich weder für ihn noch für den Futtereimer. Saskia beobachtet die Bemühungen amüsiert. "Es war natürlich super witzig, sich das anzugucken, wie er immer wieder versucht hat, die Alpakas einzufangen", grinst sie. "Martin war stets bemüht", stellt sie schmunzelnd fest.

Am Ende muss sich Martin geschlagen geben und die Bäuerin die Arbeit machen lassen. Trotzdem lobt sie seinen Einsatz. Die Chance, es besser zu machen, bekommt er sofort. Denn mit den Tieren soll es nun auf Wanderung gehen.

Während Saskia mit zweien bereits die Koppel verlassen hat, kämpft Martin noch mit den drei verbliebenen Alpakas und versucht sie durch das Gatter zu führen. Doch mit Futtereimer und Führstricken ist das gar nicht so leicht. Also kommt es, wie es kommen muss. Als er versucht, ein Alpaka zu beruhigen, spuckt es ihm prompt mitten ins Gesicht.

"Wir haben wohl doch ein bisschen für Stress gesorgt bei den Tieren. (…) Er hat die volle Breitseite abbekommen", schildert sie den Vorfall lachend. Martin nimmt die Spuck-Attacke gelassen. "Ich hatte eine Brille auf, ein kleines Schutzschild. Von daher war das auch nicht weiter schlimm gewesen", erklärt er. Immerhin: Dass er sich nicht geekelt hat, beeindruckt auch Saskia.

Obs anschließend wenigstens mit der Wanderung klappt? Nein! Der Brandenburger hat bei den Vierbeinern offenbar schlechte Karten. Die Alpakas haben einfach keine Lust, neben ihm herzulaufen, bleiben immer wieder stehen und grasen. "Die haben gerade einen sehr starken Willen. Hier passiert nicht ganz so viel", zeigt er sich resigniert. "Der ist größer als dein Wille", stellt Saskia fest, muss aber auch eingestehen, dass kaum eine Chance besteht, wenn ein Alpaka mal keine Lust hat.

Ob die Unlust der Tiere auch ein schlechtes Omen für die weitere Hofwoche ist?