Beate Fischer: So geht es der "Schwiegertochter gesucht"-Kandidatin
Etwas mehr als ein halbes Jahr ist es jetzt her, dass Beate Fischers Mutter Irene an einer Lungenentzündung gestorben ist. Eine harte Zeit für die "Schwiegertochter gesucht"-Kandidatin.
Gemeinsam mit Irene war sie in der RTL-Show auf der Suche nach ihrem Traummann.
Den hat sie nicht gefunden und stattdessen auch noch ihre geliebte Mutter verloren. Beate Fischer fiel nach in ein Loch, weinte viel. Doch mittlerweile geht es bergauf, wie die Moderatorin der Show, Vera Int-Veen, jetzt verriet: "Sie trauert, das ist auch normal und du begreifst es immer nur so scheibchenweise", sagt sie zur "Gala". "Aber Beate geht wieder normal arbeiten, sie kriegt das mit dem Papa und dem Haushalt wirklich alles gut geregelt."
Dennoch ist es noch immer schwer für Beate Fischer
Und dennoch sind da auch noch diese anderen Tage im Leben von Beate Fischer. Die dunklen, traurigen Tage: "Aber es gibt halt immer diese Tiefs, die ganz normal sind, weil man die Mutter halt vermisst."
Trotzdem wird Beate wieder Teil der kommenden "Schwiegertochter gesucht"-Staffel im Oktober sein - wenn auch etwas reduzierter. "Beate findet statt, aber wir haben ja gesagt, dass wir nicht weitermachen wie immer, dass da Männer kommen und so - damit Beate auch Zeit hat zu trauern - aber sie findet statt." Während der Dreharbeiten sei das gesamte Team etwas vom Gas gegangen, wie Vera Int-Veen erklärte, habe Beate geschont.
Vera Int-Veen ist sich sicher: "Sie wird irgendwann den richtigen Mann finden"
Dass sie irgendwann dennoch den Richtigen für die Langzeit-Kandidatin finden werden - da scheint die Moderatorin sich sicher zu sein: "Wir hatten es ja schon ein paar Mal, dass es nach großer Liebe aussah - aber den Alltagstest, den haben sie nie geschaft", so Vera Int-Veen. "Aber ich glaube, wenn wir mit ihr weiterarbeiten, dann wird sie irgendwann den richtigen Mann auch finden." Und der kann ihr dann hoffentlich auch helfen, noch ein bisschen besser mit dem Tod ihrer geliebten Mama klarzukommen.