Brenda Brinkmann: Wegen Villa der Versuchung-Aussage platzt ihm jetzt der Kragen!
In der Realityshow Villa der Versuchung eskaliert es nicht nur vor den Kameras. Jetzt geht der Zoff auch offline weiter und ein alter Hase aus dem Show-Business mischt sich sein.
Brenda Brinkmann hat mit ihrem Kommentar eine Reality-Ikone verärgert
© Joyn / Michael de Boer
Ein neuer Tag, ein neues Drama in den sozialen Netzwerken. Diesmal mittendrin: Jürgen Milski (61, "Malle ist der geilste Club der Welt")! Doch warum regt sich der Malle-Star dermaßen auf und gegen wen richtet sich seine Wut?
"Villa der Versuchung“: Brenda schockt mit kontroverser Aussage
Alles begann mit folgender Aussage der "Villa der Versuchung"-Teilnehmerin Brenda Brinkmann (21): „Wenn man gut aussieht und die Männer da mit machen, go for it. Ich kann es jedem empfehlen.“
Um das Ganze in Kontext zu setzen: Die 21-Jährige erklärte, dass sie arbeitslos ist – etwas, was man wohl nicht sagen dürfte. Allerdings suche sie aktuell auch keinen Job, sondern lasse sich von verschiedenen Männern versorgen.
Ein Statement, das nicht nur so einige Fans, sondern auch den Sänger Jürgen Milski völlig aus der Fassung bringt. "Wie kann man so etwas ernsthaft im Fernsehen sagen und darauf auch noch stolz sein? Respekt, Eigenverantwortung, Anstand? Fehlanzeige!", kritisiert der 61-Jährige in seiner Story und fragt seine Follower: "Wie findet ihr so eine Lebenseinstellung?"
Jürgen Milski: "So richtig zum Kotzen"
Doch damit noch nicht genug – wenig später teilt er einen Ausschnitt von Brendas Statement in seine Story und erklärt anschließend: "Sie sagt also 'ich bin arbeitslos'. Das darf man aber nicht sagen. Ich finde, das darf man. Das darf man sagen." Zumindest, wenn man arbeitssuchend sei. "Aber was sie dann sagt ist 'Nö, ich nutze Männer aus'. Und die Krönung des Ganzen ist eigentlich, dass sie dann noch sagt, 'ich rate jedem dazu', weil dieses Format gucken auch jüngere Menschen und den wird jetzt dazu geraten. 'Ihr müsst keine Berufsausbildung machen, nutzt einfach Männer aus'."
Jürgen Milski ist seit 2000 als Partyschlagersänger tätig.
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Jürgen hat genug von dieser Einstellung: "Ich finde diese Person und diese Klientel so richtig langsam zum Kotzen, die den jüngeren Menschen vermitteln. 'Geh doch nicht arbeiten, macht doch so eine Scheiße wie ich da mache. Nutzt doch einfach Männer aus'. Echt?"
Abschließend nimmt er Bezug auf seine eigene Tochter und zeigt sich dankbar: "Also ich bin froh, dass ich meine Tochter gut erzogen hab. Ich weiß nicht, was die Eltern von diesen Mädchen – wie immer sie auch heißt, wo immer sie auch herkommt – von ihrer Tochter denken, wenn sie sich ins Fernsehen setzt und so was sagt."
