Britney Spears: Ausraster! Muss man sie vor sich selbst schützen?
Immer wieder macht Britney Spears mit wirren und halb nackten Tanzvideos im Netz von sich reden - Muss man sich jetzt Sorgen um die Sängerin machen?
Die Haare sind zerzaust, sie wirkt traurig, ihr Blick geht ins Leere. Die vergangenen Jahre haben tiefe Spuren bei Britney Spears (42) hinterlassen. So hart hat sie dafür gekämpft, ihr turbulentes Popstar-Leben und alle damit verbundenen Psychokrisen hinter sich zu lassen. So hart hat sie gekämpft, sich von ihrem Vater Jamie zu lösen, der 13 Jahre ihre Vormundschaft innehatte. Vor zwei Jahren wurde dem 71-Jährigen diese vor Gericht entzogen. Doch seither geht es nur noch weiter bergab mit der ehemals gefeierten Popprinzessin. Von schlimmen Ausrastern und Geldsorgen ist die Rede. Fans fragen sich: Muss man Britney vor sich selbst schützen?
Fans machen sich große Sorgen um die Sängerin
Neuester Anlass zur Sorge: ein Streit zwischen Britney und ihrem Lover Paul Soliz (38) – einem vorbestraften Kriminellen – im Nobelhotel Chateau Marmontin Los Angeles. Humpelnd und nur in eine Decke eingehüllt, wird sie vor dem Anwesen von Rettungskräften versorgt. Verstörende Szenen, die an ihren Psychokollaps 2008 erinnern, als sie sich öffentlich mit irrem Blick den Schädel kahl rasieren ließ. Doch Britney entwarnt: "Ich bin nur umgeknickt."
Man möchte ihr gerne Glauben schenken. Doch immer wiederkehrende verstörende, halb nackte Tanzeinlagen im Internet und das Scheitern ihrer Ehe mit Sam Asghari (30) erschweren das. Als ob das nicht schon besorgniserregend genug wäre, soll Britney Spears ihr Vermögen (60 Millionen Dollar) aktuell für Luxusurlaube und Wein verprassen. "Sie hat keine Vorstellung von Geld", klagt ein Freund. Vom Superstar zum Sorgenkind. Fans, die sich einst für die Unabhängigkeit der Sängerin starkmachten, kommen nicht mehr umhin, sich zu fragen: War es richtig, Britney sich selbst zu überlassen?
Quellen
Das neue Blatt
IT7