Britney Spears: Fieser Seitenhieb von ihrem Ex

Mit ihrer Vorliebe für niedliche Vierbeiner erntete Britney Spears (42) schon mehrmals heftige Kritik von der Tierschutzorganisation PETA. Zuletzt wieder, als sie sich nach der Trennung von Sam Asghari (29) einen neuen Welpen zulegte. "Wenn einflussreiche Menschen Welpen kaufen, jubeln Welpenfabriken und Tierheime beobachten, wie sich die Krise um obdachlose Hunde verschlimmert", heißt es in dem Statement.

An Britney scheint das abzuprallen – sie liebt einfach ihre puscheligen Fellfreunde. Die neue Kampagne von PETA dürfte sie dagegen nicht kaltlassen: Auf großen Plakaten spricht sich jetzt ausgerechnet ihr Noch-Ehemann gegen den Kauf von Welpen aus. Darüber thronen Slogans wie "Liebe kann man sich nicht kaufen" oder "Manche Liebe hält". Man kann nicht anders, als das auf die gescheiterte Ehe der beiden zu beziehen: Denn immer wieder hieß es, Britney habe Sam, den mittellosen Fitnesstrainer, nur mit Geld und einem Leben im Luxus an sich binden wollen, die Liebe sei schon lange erloschen gewesen.

Aber wie heißt es so schön? Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte – in diesem Fall PETA. Die bekommen durch die Kampagne wenigstens ordentlich Gehör. Denn so viel ist unumstritten: An dem kranken Handel mit Hundewelpen muss sich was ändern

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IT7