Cathy Lugner: Sie wurde von Richard Lugners Beerdigung ausgeladen!

Cathy und Richard Lugner waren zwei Jahre verheiratet. Doch die Scheidung endete in einer öffentlichen Schlammschlacht. Jetzt verrät Cathy, dass sie nicht bei Richards Beerdigung dabei sein durfte.

Cathy und Richard Lugner
Cathy und Richard Lugner waren von 2014 bis 2016 verheiratet. Foto: IMAGO / K.Piles
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Richard Lugner (†91) und Cathy Lugner (34) waren zwei Jahre lang verheiratet. 2016 trennte sich das Paar - und die Scheidung endete in einem öffentlichen Rosenkrieg. Doch ihr Ex-Mann blieb trotzdem in Cathys Herzen: Nach seinem Tod verabschiedete sich die 34-Jährige mit emotionalen Worten auf Instagram: Als mich die tragische Nachricht deines Todes heute Morgen erreichte, erlebte ich eine Schockstarre. Ich danke dir von Herzen für die tolle Zeit an deiner Seite, für alles, was du mich über das Leben gelehrt hast. Du bleibst unvergessen. Gott segne dich." Und das, obwohl sie offenbar sogar im Streit auseinander gegangen sind!

Ob das der Grund war, dass sie nicht an "Mörtels" Beisetzung teilnehmen durfte?

"Es war eine tolle Reise mit dir an unserer Seite"

Richard Lugner wurde am 31. August 2024 begesetzt. Nach einer öffentlichen Gedenkstunde im Wiener Stephansdom wurde sein Sarg mit einem Trauerzug durch Wien gefahren, bevor "Mörtel" im privaten Rahmen beerdigt wurde. Doch Cathy war nicht dabei. Kurze Zeit später postete sie ein Bild von sich und ihrem Ex-Mann auf Instagram und schreibt einen emotioanlen Abschiedsbrief dazu: "Lieber Richard, vieles hätte ich dir gerne noch persönlich gesagt. Es war eine tolle Reise mit dir an unserer Seite. Auch wenn es Dinge gibt, die bis heute leider unausgesprochen & ungeklärt erscheinen, weiß ich, dass dort, wo du jetzt bist, die Wahrheit auch in dein Herz gedrungen ist. Mit großer Trauer in unseren Herzen verabschieden wir uns von dir, wenn auch nicht auf dieser Erde persönlich, so weiß ich, dass uns niemand die Verabschiedung über Gott unseren Vater nehmen kann. Ruhe in Frieden."

Im Gespräch mit RTL verrät sie außerdem, wie traurig sie darüber ist, dass sie sich nicht persönlich verabschieden konnte: "Es machen sich diverse Gefühle in mir bemerkbar: Enttäuschung, Trauer, Wut, Verständnislosigkeit! Also ich hätte mir den Abschied so vorgestellt, dass ich zum Bestatter fahren kann, dass ich da mit meiner Tochter ein Gebet halten kann. Dass wir uns einfach nochmal persönlich verabschieden können."

Quellen

IT7