Cheyenne Ochsenknecht: Vor der Bauernhof-Pleite? "Natürlich haben wir Angst"
Für ihren Traum eines moderneren Stalls mussten Cheyenne Ochsenknecht und ihr Mann Nino nun einen hohen Kredit aufnehmen. Jetzt stellte sich große Sorge ein - können sie diesen etwa gar nicht zurückzahlen?
Einfach mal den Lärm und die Hektik der Großstadt hinter sich lassen, um auf dem Land die Ruhe und auch ein bisschen zu sich selbst zu finden: Diesen Traum vieler Menschen hat sich Cheyenne Ochsenknecht (23) gemeinsam mit ihrem Freund Nino Sifkovits (27) erfüllt. Doch drei Jahre nach dem Umzug von Berlin in die Steiermark stellt das Model fest: Das Leben als Bäuerin ist kein Ponyhof. Die Angst vor der Pleite verpasst der Idylle tiefe Kratzer!
Cheyenne Ochsenknecht: Ganze 500 000 Euro schulden sie der Bank!
Am Anfang stand die Entscheidung, ordentlich in die Zucht von Chianina-Rindern auf Ninos Familienhof zu investieren, die schon jetzt überaus erfolgreich ist. Ein moderner Stall sollte her – auch zum Wohl der Tiere.
Doch der Neubau hatte seinen stolzen Preis: 500 000 Euro mussten sich Cheyenne und Nino von der Bank leihen, um ihren großen Plan zu verwirklichen. Jetzt macht sich ein mulmiges Gefühl breit: "Natürlich haben wir Angst, dass wir den Kredit nicht zurückzahlen können", geben sie zu. "Wir sind beide noch keine 30 – da ist es schon eine große Belastung, so viel Geld aufzunehmen." Vielleicht haben sich die Nachwuchsbauern mit ihrem Projekt übernommen – eine Pleite wäre wohl das denkbar traurigste Ende ihres neuen Lebensabschnitts...
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Wie sehr sich Cheyennes Mutter Natascha Ochsenknecht über die Jahre verändert hat, erfährst du im Video:
Quelle
Das Neue Blatt