Christina Block: Razzia am Morgen! Polizei durchsucht Villa von "Steakhaus"-Erbin
Das "Steakhaus"-Drama geht in die nächste Runde. Gegen sechs Uhr morgens rücken Polizisten zu der Hamburger Villa von Christina Block an. Laut BILD-Information ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die 49-Jährige.
In der Silvesternacht soll Christina Block (49) fremde Männer dazu beauftragt haben, ihren Ex-Mann Stephan Hensel in Dänemark zu überfallen, um ihre beiden gemeinsamen Kinder zu ihr nach Deutschland zu bringen. Doch ein Geständnis legte sie bisher nicht ab. Nun führten mehrere Beamte in den frühen Morgenstunden eine Razzia im Wohnhaus der "Steakhaus"-Erbin und in ihrem Fünf-Sterne-Privathotel Grand Elysée durch, wie die "Bild" berichtet.
"Ich will bei Mama bleiben"
Die Sonne ist noch nicht aufgegangen, schon sind mehrere Streifenwagen vor der Villa der Familie Block in Hamburg vorgefahren. Christina Block soll sich zu dieser Zeit im Haus befunden haben. Auch ihr Fünf-Sterne-Privathotel, bestehend aus 492 Zimmern und 18 Suiten, habe die Polizei unter die Lupe genommen.
Seit Jahren streiten Christina Block und ihr Ex-Mann Stephan Hensel um den Aufenthaltsort ihrer zwei Kinder, den 10-jährigen Theodor und die 13-jährige Klara. 2021 beschloss das Oberlandgericht schließlich, dass die Mutter vorläufig das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht für die beiden bekomme. Doch Hensel hielt sich offensichtlich nicht an die Abmachung und behielt seine Kinder kurzerhand bei sich in Dänemark. Alle Versuche der Mutter, an die Kinder heranzukommen, scheiterten.
Folgte deshalb am Silvesterabend die Rache der "Blockhouse"-Erbin? Am 31.12.2023 soll die 49-Jährige fremde Männer dazu beauftragt haben, ihren Ex-Mann Stephan Hensel in Dänemark zu überfallen, um die beiden gemeinsamen Kinder zu ihr nach Deutschland zu holen. Nachdem diese bei ihr in Hamburg angekommen waren, entschieden die Richter, "dass eine Rückkehr der Kinder zum Vater dem Wohl der Kinder aktuell am besten entspreche." Dieselbe Meinung habe auch die gemeinsame 17-jährige Tochter, die freiwillig bei ihrem Vater lebe und behaupte, dass ihre Mutter gewalttätig sei.
Doch der Eindruck ihres zehnjährigen Bruders zeichnete ein anderes Bild. Als am Freitag Anwälte die Kinder aus der Hamburger Villa der Familie Block holten, um sie nach Dänemark zurückzubringen, soll sich der kleine Junge laut der "Bild"-Zeitung ängstlich an seine Mutter geklammert und geschrien haben: "Ich will bei Mama bleiben".
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