Es ist eine dieser Nachrichten, die tief ins Herz schneiden. Patrice Aminati (30), Ehefrau von Moderator Daniel Aminati (51), hat schwarzen Hautkrebs – und inzwischen ist klar: Die Krankheit ist im Endstadium. Unheilbar. Patrice wird inzwischen palliativ behandelt. Doch sie kämpft weiter. Noch vor wenigen Wochen sprach sie mit "Closer" über ihre Wünsche. Leise, vorsichtig – und doch voller Zuversicht: "Ich habe so viele Ideen! Und vielleicht auch…ein zweites Kind. Auch wenn das aktuell noch nicht möglich ist mit den Medikamenten, die ich einnehmen muss – aber allein die Hoffnung darauf ist eine Kraftquelle." Hoffnung. Ein Wort, das für Patrice überlebenswichtig geworden ist.

Trotz niederschmetternder medizinischer Prognosen hält sie fest an dem, was sie sich nicht nehmen lassen will: ein bisschen Zukunft, ein bisschen Licht. Daniel steht fest an ihrer Seite. Auf die Frage, was er sich für die Zukunft wünscht, sagte er: "Dass wir noch 180 Jahre zusammenbleiben! Wir wissen, wie besonders das ist, was wir haben. Solche schweren Zeiten sind eine echte Prüfung – aber wenn man sie gemeinsam übersteht, schweißt das enorm zusammen."

Er spricht von Nähe, von Vertrauen, von dem unsichtbaren Band, das durch die Krankheit nur noch stärker wurde. Und Patrice kämpft. Jeder Tag, an dem sie sich gut fühlt, ist ein Geschenk. Jeder Moment mit ihrer kleinen Tochter, jeder Kuss, jedes gemeinsame Lachen: unbezahlbar. Sie sagt nicht, dass es leicht ist. Aber sie zeigt, dass tiefe Verbundenheit selbst dann nicht zerbricht, wenn das Leben mit aller Härte danach trachtet. Und genau darin liegt das Wunder dieser beiden Menschen: Inmitten der Traurigkeit ist da auch Wärme. Und Würde. Und ganz viel Liebe…