Daniela Büchner: "Keine gute Mutter" - Bittere Tränen im Dschungelcamp
Daniela Büchner zeigt sich gerne von ihrer starken Seite. Im Dschungelcamp wird sie aber plötzlich ganz emotional. Der Grund: Manchmal hat sie das Gefühl, kein gutes Vorbild für ihre Kinder zu sein ...
Im Dschungelcamp haben die Promis viel Zeit und können über alle möglichen Dinge sprechen. Am Lagerfeuer von "Ich bin ein Star - Showdown der Dschungel-Legenden" hat schon so manch ein Teilnehmer über seine Gefühle gesprochen. Hin und wieder kullern natürlich auch die Tränen. An Tag 8 brechen vor allen Dingen bei den Eltern im Camp alle Dämme. Sie vermissen ihre Kinder! Besonders Daniela Büchner (46) hat mit einem schlechten Gewissen zu kämpfen ...
Daniela zweifelt oft an ihren Mami-Qualitäten
"Alter, ich hab fünf Kinder geboren, was ist denn mit mir los? Ich bin ja eine Gebärmaschine", witzelt Daniela zunächst. Im Dschungeltelefon schlägt sie dann aber ernstere Töne an. "Ich glaube, es gab oft Momente, wo ich keine gute Mutter war oder ein gutes Vorbild. Aber ich versuche mein Bestes", gibt sie zu.
Manchmal kommen der Reality-TV-Teilnehmerin jedoch Zweifel, wenn sie durch die Arbeit so lange von ihren Kindern getrennt ist: "Es ist verrückt. Wir machen das für die Familie und sind so voller Elan und wollen das auch durchziehen und dann kommt zwischendurch so ein Punkt, wo man denkt ... Scheiße, ist das richtig? Die sind so lange alleine."
Eric Stehfest (35) und Mola Adebisi (51) kennen dieses Gefühl nur zu gut. Bei beiden kullern während des Gesprächs die Tränen. "Wir waren noch nie so lange getrennt", schluchzt der ehemalige VIVA-Moderator. "Und dann ist sie so schwanger und ihr geht’s nicht gut und sie hat Zucker und Bluthochdruck. Ich vermisse die Adelina, ich vermisse den Bauch, ich vermisse das Baby."