Daniela Katzenberger: Sterilisiert! Der Traum von Baby 2 ist endgültig abgeschlossen

"Wünschst du dir noch ein Baby?" Diese Frage wird Daniela Katzenberger immer wieder gestellt. Eine Frage, die unsensibel und auch übergriffig ist! Jetzt lüftet die 37-Jährige im exklusiven Gespräch mit "Neue Post" ihr Geheimnis: "Ein zweites Kind? Das ist für mich endgültig vorbei", gibt sie offen zu. Bereits vor zwei Jahren entschied sich Daniela bewusst für eine Sterilisation. Im Interview spricht sie über die Gründe, ihre tiefe Erfüllung durch Tochter Sophia (9) und wie ihr Liebster Lucas Cordalis (57) dazu steht…

Neue Post: Ab dem 6. 9. starten die aktuellen Folgen Ihrer Doku – was gibt es Neues?

Daniela Katzenberger: Wir hatten immer das Gefühl, dass noch etwas fehlt. Jetzt sind wir wirklich komplett. Denn wir haben lockigen Zuwachs bekommen: Ein Toypudelmädchen namens Coco.

Familienzuwachs also. Sie werden auch oft auf ein zweites Kind angesprochen…

Ich bin sterilisiert. Seit zwei Jahren schon. Für mich ist das endgültig vorbei. Und unabhängig davon werde ich jetzt 38. Ich habe eine wunderbare Tochter und Sophia ist das Wichtigste für mich. Ich habe immer gesagt, dass ich mich auf die Wechseljahre freue. Aber irgendwann habe ich mich gefragt, warum ich eigentlich darauf warten soll.

Gab es einen Grund?

Ja, ich wollte nicht mehr mit Hormonen verhüten. Ich hatte eine Schocksituation beim Frauenarzt, als er bei mir Zysten in der Brust feststellte. Das kommt ja oft von der Pille. Und da hatte ich einfach kein gutes Gefühl mehr und auch Angst, dass sich aus den Zysten etwas entwickeln könnte.

Wie hat Lucas, der sich ursprünglich eine große Familie gewünscht hatte, auf die Sterilisation reagiert?

Na ja, er ist jetzt nicht gerade vor Freude in die Luft gesprungen, das nicht, aber er konnte ja auch nichts machen. Es ist nun einmal mein Körper und ich habe mein Soll erfüllt. Die Katzeneierfarm ist zu. Und am Ende hat Lucas auch selber gesagt: "Wir haben mit Sophia eine tolle und gesunde Tochter und warum sollen wir unser Glück noch mehr herausfordern? Dann mach halt."