David Garrett: Schock-Bild! Was ist nur mit seinem Gesicht passiert?
Nach langer Zeit lässt sich David Garrett mal wieder öffentlich blicken. Doch der einst so heiße Teufelsgeiger ist kaum wiederzuerkennen. Die besorgniserregenden Bilder seht ihr im Video:

Aufgedunsenes Gesicht, fahle Haut, schütteres Haar und schlechte Zähne – man musste zweimal hinschauen, um den Mann zu erkennen, der jetzt beim B.Z.-Kulturpreis in Berlin auf die Bühne trat: David Garrett (39) lächelte zwar für die Kameras, schien aber sowohl äußerlich als auch innerlich gezeichnet…
An diese Schlagzeile erinnert man sich noch, als sei es gestern gewesen: Im frühen Herbst 2016 erhob Escortgirl Ashley Youdan schwere Vorwürfe gegen den Stargeiger. Von wiederholter Gewalt, sadomasochistischen Praktiken und Drogenkonsum war die Rede. Die Ex-Verlobte forderte umgerechnet 18 Millionen Euro Entschädigung von ihrem vermeintlichen Peiniger. Obwohl David immer wieder beteuerte, noch nie im Leben eine Frau geschlagen zu haben, und sogar Gegenklage wegen Rufschädigung einreichte, war sein Ruf irreparabel angekratzt. Auch Jahre später wird er immer noch ständig damit konfrontiert. „Es ist ganz einfach: Das Verfahren ist beendet, und der Fall ist erledigt“, sagte Garrett vor einiger Zeit. Es klang beinahe verzweifelt.
<h2>David Garrett zahlte einen hohen Preis</h2>
Laut Medienberichten kam es vor Gericht letztendlich zum Vergleich. Nähere Details sind bis heute nicht bekannt. Wie es dem gefallenen Star in den letzten Jahren erging? „Sicherlich nachvollziehbar war es eine recht schwierige Zeit. Unglaubliche menschliche Enttäuschung“, gestand David Garrett im RTL-Interview. „Das weckt schon auf, wen man in seinen inneren Kreis reinlässt. Mit Sicherheit war das eine wichtige Erfahrung, um auch ein bisschen vorsichtiger zu sein, was Freundschaften angeht.“
Ob er mittlerweile wieder vergeben ist, bleibt sein Geheimnis. Ganz offensichtlich ist aber: Die düstere Zeit hat aus dem einst so strahlenden Star-Geiger einen Schatten seiner selbst gemacht. Auch wenn Garrett die geforderten 18 Millionen nie auf Youdans Konto überweisen musste, sieht es ganz so aus, als hätte er einen ungleich höheren Preis bezahlt: seine ungetrübte Lebensfreude...