Die Verräter: "Man nimmt das persönlich!" Philipp Boy rechnet nach seinem Aus ab

Philipp Boy wurde bei "Die Verräter" von seinen Mitspielern verbannt. Nach seinem Rauswurf packt der Ex-Sportler in einem Interview aus.

Philipp Boy
Der Loyale Philipp Boy war den Verrätern auf der Spur, doch dann wurde er von seiner Konkurrenz rausgeworfen. Foto: RTL/ Stefan Gregorowius
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Kaum eine TV-Sendung ist aktuell so spannend wie "Die Verräter - Vertraue Niemandem!". In der letzten Folge wurde ausgerechnet Philipp Boy (37) am runden Tisch verbannt. Ein fataler Fehler. "Ich hab euch gesagt, ihr seid auf dem Holzweg. Natürlich bin ich ein Loyaler", verriet er seinen Mitspielern nach der Entscheidung. Jetzt spricht der Sportler offen über die nervenaufreibende Zeit in der Sendung und sein Aus.

Philipp Boy: "Susan hat alles dafür getan, gegen mich zu schießen"

Nach dem Streit mit GZSZ-Star Thomas Drechsel (37) galt Philipp als einer der Hauptverdächtigen. "Egal, was du gesagt hast, wie du versucht hast, das zu verteidigen, es war völlig egal. Es gab immer zwei Seiten. Es konnte für dich verwendet werden oder gegen dich", erzählt er jetzt im Interview mit Sender RTL. Der Ex-Kunstturner hatte sein Aus schon kommen sehen. "Als ich in der Runde saß, habe ich gemerkt, dass ich rausfliegen werde. Ich weiß nicht, was sich die Leute da zusammengesponnen haben, aber ich war kein Verräter." Vor allem Susan Sideropoulos (44) gibt er die Schuld: "Susan hat alles dafür getan, gegen mich zu schießen und die anderen aufzuhetzen."

Die Zeit im Gruselschloss hat Philipp einiges abverlangt. "Leute, ich kann euch sagen... Wenn du da am runden Tisch sitzt, (...) irgendwann nimmt man das schon persönlich." Als es endgültig vorbei war, ist Philipp ein Stein vom Herzen gefallen. "Ich war ein Stück erleichtert", gibt er zu. Sein Fazit: "Jeder hat versucht, sein Spiel zu spielen. Manche haben es besser gemacht, manche nicht so gut."

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