Dieter Bohlen: Großes Drama auf Mallorca!

Dieter Bohlen hat genug! Seine zweite Heimat Mallorca hat sich in den letzten Jahren ziemlich verändert. Doch das will der Poptitan nicht kampflos hinnehmen.

Dieter Bohlen und Carina
Dieter Bohlen und seine Carina lernten sich vor 18 Jahren auf Mallorca kennen. Doch heute ist nichts mehr wie vorher. Foto: IMAGO/ nicepix.world
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Seit 50 Jahren schon ist es "seine" Insel, sein Rückzugsort. Dieter Bohlen (70) liebt Mallorca. Doch diese Liebe, die bröckelt jetzt. Denn das Leben auf der Baleareninsel bekommt immer mehr Schattenseiten. Eine davon: die Entwicklung am Ballermann. Die findet er "mega ungeil!". Und deshalb kämpft der Poptitan für "sein" Mallorca.

Dieter Bohlen spricht über die Schattenseiten von Mallorca

Die Besucher am Ballermann, dem legendären Partyhotspot, treiben es immer doller. Und das ist ihm besonders ein Dorn im Auge: "Es stimmt, dass sich sehr viele deutsche Sauftouristen extrem danebenbenehmen. Ich persönlich meide den Ballermann, war noch niemals dort." Und er schimpft weiter: "Zu Hause würden sie sich so niemals benehmen."

Überhaupt sieht er die Zukunft der Insel düster: "Der Verkehr ist enorm, das Wasser ist knapp und die Mieten sind explodiert." Seit Wochen protestieren die Mallorquiner gegen den Massentourismus. Und Dieter reiht sich in die Kritik ein: "Die Infrastruktur kann nicht so schnell wachsen wie die vielen Besucher. Vielleicht sollten einige überlegen, ob die Türkei, Griechenland oder Urlaub zu Hause auch eine Überlegung sind", sagt er kämpferisch.

Doch neben all den Schattenseiten verbindet er mit der Insel auch sehr viel Glück. Dieter traf vor 18 Jahren die Liebe seines Lebens hier in Cala Rajada: Carina (39). Sie haben zwei Kinder, genießen die Zeit in ihrer luxuriösen 90-Quadratmeter-Wohnung auf der Insel. Dort können sie noch Ruhe und Entspannung genießen – denn der Ballermann, der ist ganz weit weg.

Was sind die fünf größten Geheimnisse von Dieter Bohlen? Das verrät ein Medienexperte hier im Video:

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Video: Glutamat

Quelle

  • Das neue Blatt