Dieter Bohlen nach Raab-Klatsche: Das sagt der Pop-Titan dazu!

Dieter Bohlen musste diese Woche eine heftige Klatsche einstecken! Denn der "Deutschland sucht den Superstar"-Juror wurde von Stefan Raab von seinen Plänen zum "Eurovision Song Contest" ausgeschlossen, wie "BILD" berichtete. Nun hat sich Dieter Bohlen zu dem Vorhaben der "TV Total"-Legende geäußert.

"Es ist witzig. Ich habe gut gelacht", sagt Dieter Bohlen gegenüber "BILD" zu der Berichterstattung vom vergangenen Mittwoch, in der bekannt wurde, dass Stefan Raab keinesfalls eine Beteiligung vom Pop-Titan bei seiner Neuauflage des ESC wünscht. Sein Name sei lediglich für Promo-Zwecke genutzt worden, "weil die zuletzt so viel auf die Mütze bekommen haben", wie Bohlen meint.

Außerdem offenbart der 70-Jährige, dass er keinerlei Interesse am ESC hat und meint: "Ich würde für kein Geld der Welt da noch mal mitmachen. Egal in welcher Funktion." Denn Dieter Bohlen verrät: "Obwohl es in den vergangenen Jahren immer wieder Anfragen gab. Ich mag die Musik und die Veranstaltung eben nicht so." Eine klare Ansage in Richtung Stefan Raab!

Eine Entscheidung, die auch etwas damit zu tun hat, dass der "Modern Talking"-Erfinder Entscheidungen gern allein trifft und das sei bei einem so großen Projekt nicht möglich. Gegenüber "BILD" meint er: "Ich entscheide alles allein, gehe allein ins Studio und mach mein Ding. Das war schon mein ganzes Leben der Grund für meinen Erfolg." Beim ESC sind jedoch viele Menschen beteiligt, somit wäre das nicht realisierbar: "Jetzt würden es, wenn die Pläne wirklich umgesetzt werden, noch viel mehr werden. Das ist überhaupt nicht mein Ding." Außerdem findet Dieter Bohlen: "Erfolgreiche Musik ist nichts, wo jedes einzelne Mitglied der Fischer-Chöre mitreden kann."

IT5