Stefan Raab: "Rettungskonzept"! Geheime ESC-Pläne enthüllt?
Stefan Raab feierte an Ostern sein großes Comeback auf der Social-Media-Plattform Instagram. Doch danach blieb bei vielen Fans die Frage offen: Was führt der ehemalige "TV Total"-Moderator im Schilde? Das könnte nun aufgeklärt werden. Und des Rätsels Lösung könnte etwas mit dem ESC zu tun haben ...
2010 feierte Stefan Raab gemeinsam mit Lena Meyer-Landrut einen riesigen Erfolg beim "Eurovision Song Contest", als die Sängerin den ersten Platz machte. Seither war die Platzierung der deutschen Künstler eher durchwachsen. Eine Tatsache, die Stefan Raab Herzschmerz zu bereiten scheint. Denn wie Branchen-Dienstleister "DWDL" und "BILD" nun berichten, könnte die "TV Total"-Legende ein großangelegtes "Rettungskonzept" für den ESC planen!
Stefan Raab: Plant er sein ESC-Comeback?
Stefan Raab kehrt im September auf die große Leinwand für eine Revanche zwischen ihm und Box-Weltmeisterin Regina Halmich zurück. Doch das scheinen nicht alle Pläne des TV-Machers zu sein. Denn wie "DWDL" berichtet, soll Stefan Raab an einer Neuauflage vom "Eurovision Song Contest" arbeiten, um ihm zum alten Glanz zurückzuhelfen. Bitter notwendig! Denn in den vergangenen Jahren hagelte es heftige Kritik für die Produktion des NDR.
Dafür soll sich Stefan Raab mit Ex-ProSieben-Chef Daniel Rosemann zusammengetan haben und bereits mit Sendern wie RTL, ZDF, ARD und ProSieben Verhandlungen geführt haben. Alle Sender sollen an der Produktion beteiligt werden und eine eigene Kandidatenshow ausstrahlen, wie "BILD" berichtet. Der Gewinner darf dann zum ESC fahren.
Was an diesen geheimen Plänen dran ist, ist bisher unklar. Doch eine ZDF-Sprecherin verriet gegenüber "BILD": "Eine entsprechende Anfrage von Raab Entertainment können wir bestätigen. Zu inhaltlichen Gesprächsdetails mit Produktionsfirmen sowie zu konkreten Programmangeboten geben wir grundsätzlich keine Auskunft." Auch ProSieben äußerte: "(...) Fragen zu diesem von dwdl.de-skizzierten, neuen Konzept können (...) nur Stefan Raab und der NDR beantworten." Der Norddeutsche Rundfunk hingegen hält sich bedeckt und teilt gegenüber dem Boulevardblatt mit: "Der NDR beteiligt sich nicht an Spekulationen."
Einem dürften die Pläne von Stefan Raab jedoch ganz und gar nicht gefallen. Denn für den Sender RTL soll es eine Sonderregelung geben, die besagt, dass Pop-Titan Dieter Bohlen nicht an der Produktion beteiligt sein darf. Autsch!