Pop-Titan auf Abwegen: Dieter Bohlen wäre für Friedrich Merz gern, was Musk für Trump ist
Der Pop-Titan überrascht mit einer politischen Aussage und bringt sich als Berater für CDU-Chef Friedrich März ins Spiel...
Dieter Bohlen (70) ist nicht nur als DSDS-Chefjuror, für seine flotten Sprüche und Erfolge als Musikproduzent bekannt – jetzt will der Pop-Titan auch die deutsche Politik aufmischen!
„Ich würde den nächsten Kanzler beraten, wenn man mich fragen würde. Elon Musk hilft Trump ja auch als Berater. Man kann das sehen, wie man will, aber er kann mit 300 Milliarden Dollar auf dem Konto nicht ganz doof sein“, verrät Dieter Bohlen jetzt gegenüber der „Bild“-Zeitung.
Plant Dieter Bohlen jetzt eine Karriere in der Politik?
Mit diesem Vergleich spielt Bohlen auf die enge Verbindung zwischen Tesla-Chef Elon Musk (53) und dem wiedergewählten US-Präsidenten Donald Trump (78) an. In den USA würde es sowieso besser laufen, so Bohlen.
Dieter Bohlen: „Ich weiß, dass alle Donald Trump scheiße finden. Aber wenn ich jetzt sehe, dass er sich nur Leute holt, die Milliardäre sind oder aus dem Investmentbanking kommen und richtig Ahnung haben... Unser Land ist so wichtig, da brauchen wir doch Leute, die Ahnung haben!“
Am besten wären Leute, „die in der Wirtschaft arbeiten, die Firmen aufgebaut haben und wissen, wie man Geld verdient“, zitiert die „Bild“-Zeitung den 70-Jährigen. „Wir brauchen in Deutschland viel, viel Geld, damit wir die ganzen Probleme wie Bildung oder Rente in den Griff kriegen.“
Deshalb sollten sich deutsche Politiker genau überlegen, wen sie als Personal engagieren. Wirtschaftsminister Robert Habeck sei zum Beispiel eine Fehlbesetzung, so Bohlen: „Der hätte Familienminister werden können. Aber doch nicht Wirtschaftsminister.“
Der nächste Wirtschaftsminister müsse Ahnung haben, so Bohlen, der selbst Diplom-Kaufmann ist und fast Anlageberater geworden wäre („Gott sei Dank hat es mit der Musik geklappt!“).
Aber: Minister wolle er „natürlich nicht“ werden...