DSDS: Insider packen aus! Das passiert hinter den Kulissen

Bei "Deutschland sucht den Superstar" gibt es Szenen, welche die Zuschauer nicht im TV sehen. Nun packen zwei ehemalige Kandidatinnen aus und verraten, was nicht gezeigt wird.

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Foto: TVNOW / Stefan Gregorowius
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Bei DSDS treten die Kandidaten vor der Jury und erhoffen sich, den gelben Recall-Zettel zu ergattern. Doch bis es soweit ist, ist es ein langer Weg. Denn die Kandidaten müssen mehrere Vorrunden überstehen, um überhaupt vor der richtigen Jury auftreten zu dürfen. In den Vorcastings werden bereits Entscheidungen getroffen, wer weiter kommt und wer nicht - das wird nicht im TV gezeigt.

Es gibt mehrere Vorcastings

Natalie Ehrlich war jedes Jahr beim DSDS-Casting dabei und verrät einige Details. "Im Fernsehen wird nicht gezeigt, dass es bereits zwei Vorrunden vor dem eigentlichen Casting gibt. An der ersten Jury vorbeizukommen ist mit Abstand das Schwierigste. Wenn man das geschafft hat, dann kommt man zu dem Produktionsteam und erst, wenn man das geschafft hat, dann kommt man ins Fernsehen", sagt die ehemalige Kandidatin in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung.

Arielle Rippegather war ebenfalls schon mehrmals bei "Deutschland sucht den Superstar" - erstmals im Jahr 2017 noch als Marco, dann 2021 wieder. "Mir war bereits beim Vorcasting bewusst, dass ich nicht die stärkste Sängerin bin. Doch die Stimme ist oft zweitrangig. Den meisten Kandidaten und Fernsehzuschauern ist nicht klar, dass in erster Linie Charaktere gesucht werden, um die Show unterhaltsam zu machen. Oft lässt man Teilnehmer weiter, von denen man bereits weiß, dass sie schlecht singen können. Aber das ist eben Teil der Show", erklärt sie.

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