Elena Uhlig: Diesen Job könnte sie für ihre Kinder opfern
Elena Uhlig ist in der Unterhaltungsbranche äußerst erfolgreich – doch als Mutter stehen ihre Herausforderungen an erster Stelle. Deshalb möchte sie nun Veränderungen vornehmen.
Elena Uhlig (49) hat in ihrer Karriere bereits große Erfolge gefeiert und geht all ihre Jobs mit voller Leidenschaft nach. Doch das hat auch seine Schattenseiten. Im Interview mit "Bunte" spricht die vierfache Mutter darüber, wie ihre Arbeit ihr Familienleben belastet und welche emotionalen Momente sie dabei erlebt. Besonders wenn sie Nachrichten wie "Mama, komm nach Hause, wo bist du?" erhält, breche ihr das Herz. Daher möchte sie nun eine Lösung finden.
Diesen Job könnte Elena opfern
"Irgendwann ist dann auch genug mit der Arbeit", gesteht Elena. Immerhin ist sie in der Unterhaltungsbranche bereits groß vertreten – ob als Schauspielerin, Autorin, Moderatorin oder sogar Instagram-Star. "Es sind viele verschiedene Baustellen, die ich beackere." Mit so vielen spannenden, aber auch zugleich fordernden Berufen müsse sie sehr viel Energie reinstecken, wie die Mutter erklärt.
Nicht nur für Elena selbst sei das alles eine Belastung, sondern auch für ihre Kinder – besonders bei den Kleinen. Umso mehr spielt die Mutter mit dem Gedanken, etwas herunterzufahren. Doch welchen Job würde sie dafür aufopfern? Instagram käme da nicht infrage. Denn das mache ihr "einen Heidenspaß" und immerhin könne sie dieser Leidenschaft bequem zuhause nachgehen. Moderieren möchte sie auch weiterhin: "Da gibt es ja in München auch schöne Möglichkeiten."
Viel eher könnte sie sich vorstellen, das Drehen etwas zu reduzieren, auch wenn sie es "liebe". Schon seit über 20 Jahren übt sie diesen Beruf aus, aber dieser ist "oft nicht vor der Haustür". Zudem möchte Elena nicht jede mögliche Rolle annehmen, sondern sich nur noch mit Projekten beschäftigen, die ihr auch wirklich gefallen.
Weniger Versprechungen, mehr Überraschungen für die Kinder
Ihre Familie würde wohl diese Entscheidung mehr als nur begrüßen. Vor allem, wenn die Mama deswegen früher nach Hause kommen könnte. Dies ist ein Ding, das die 49-Jährige ihren Kindern nicht immer garantieren kann: "Wenn du sagst, ich bin morgen Abend da und gebe dir einen Gute-Nacht-Kuss, und dann hat irgendwas Verspätung, dann warten die drauf." Elena gibt daher ungern leere Versprechungen ab. Stattdessen überrascht sie ihre Familie lieber, um ihnen die bestmögliche Zeit zu schenken.