Erst Helene Fischer, jetzt Shirin David: Hat Netflix die Schnauze voll von deutschen Stars?

Die mit Spannung erwartete Netflix-Doku über Shirin David (29) wird sich leider noch weiter hinziehen. Nachdem zuletzt die Doku über Helene Fischer (40) aufgrund kreativer Differenzen gestoppt wurde, steht nun auch Shirin Davids Produktion vor unerwarteten Schwierigkeiten. Doch im Gegensatz zur Schlagersängerin gibt es für die Rapperin Licht am Ende des Tunnels: Die Dreharbeiten werden fortgesetzt, wenn auch mit einer deutlichen Verzögerung.

Die Entscheidung, das ursprüngliche Produktionsteam zu wechseln, kam nicht ohne Grund: Shirin war mit dem ersten Rohmaterial der Doku unzufrieden. In einem Instagram-Livestream erklärte die Musikerin, dass sie "genau weiß, wie ich mich sehen will". Sie bezeichnete sich selbst als "Mrs. Kontrollfreak" und betonte, dass sie stets großen Wert auf die Art legt, wie sie in der Öffentlichkeit dargestellt wird. "Ich habe gesagt, wenn das die Doku wird, möchte ich sie nicht", ließ Shirin ihre Fans wissen. Ein deutliches Statement, das dazu führte, dass das gesamte Team ausgetauscht wurde. Dieser Schritt, so die Sängerin, habe sie rund ein halbes Jahr gekostet – und das nicht ohne Grund.

Trotz dieser Rückschläge bleibt die Hoffnung groß: Die Dreharbeiten für die Netflix-Doku werden fortgesetzt, jedoch nun unter Shirin Davids Bedingungen und mit einem neuen Produktionsteam. Netflix steht nach wie vor hinter dem Projekt, was den Fans Hoffnung gibt, dass die Doku in der Zukunft doch noch auf dem Streamingdienst zu sehen sein wird.

Im Vergleich zur gescheiterten Doku von Helene Fischer, bei der Differenzen zu einer endgültigen Einstellung führten, zeigt sich bei Shirin David ein Funke Hoffnung. Während Fischers Projekt nie das Licht der Welt erblickte, bleibt bei der Rapperin noch Raum für eine erfolgreiche Veröffentlichung, die nun für 2025 anvisiert wird.

Mehr Netflix Neuheiten, seht ihr im Video: