Fernanda Brandao: Nach der ersten dramatischen Geburt! "Ich möchte kein Risiko eingehen!"

Der Countdown läuft: In wenigen Wochen wird Fernanda Brandao wieder Mami. Die Vorfreude, ihr zweites Baby endlich in den Armen zu halten, ist riesig – doch da schwingt auch immer diese Angst mit, dass die Geburt ähnlich dramatisch verlaufen könnte wie vor zwei Jahren bei Tochter Aurora.

"Natürlich mache ich mir Gedanken und hoffe, dass dieses Mal alles gut läuft", sagt Fernanda bei der Taufparty von "Mein Schiff 7" (TUI Cruises) gegenüber "Closer". Bei ihrem ersten Kind kam es kurz vor der Geburt zu einer bedrohlichen Schwangerschaftsvergiftung. Es bestand Lebensgefahr für Mutter und Kind.

Anstatt ihre Tochter wie geplant per Hausgeburt in der Wildnis Lapplands zur Welt zu bringen, wo die Brasilianerin inzwischen lebt, musste sie ins Krankenhaus. "Es war ein Schock damals – umso dankbarer bin ich, dass es mir gerade so gut geht", erzählt sie. "Ich gehe regelmäßig zum Arzt, und wir schauen ganz genau, was passiert. Es ist bereits alles geplant für die Geburt. Ich möchte kein Risiko eingehen."

Mit 41 gilt Fernanda als Spätgebärende, dessen ist sie sich bewusst: "Das Alter verändert vieles, aber ich sehe das positiv. Ich achte heute noch viel mehr auf die Zeichen meines Körpers. Ich empfinde es als großes Geschenk, ein zweites Mal Mutter werden zu dürfen."

Ihr aktuelles Wohlbefinden verdankt sie auch ihrer süßen Aurora: "Sie ist ein echter Wirbelwind und hält mich permanent auf Trab! Ich bin immer in Bewegung – das tut sowohl mir als auch dem Baby in meinem Bauch offensichtlich gut." Die kleine Auszeit auf dem Kreuzfahrtschiff war für Fernanda eine willkommene Abwechslung: "Ich merke, dass ich im achten Monat mehr Ruhepausen brauche, und Meeresluft kann nicht schaden."