Fürst Albert & Fürstin Charlene: Die nächste Familientragödie bahnt sich an

Offen zugeben würde es niemand. Doch diverse Studien belegen: Die meisten Eltern haben ein Lieblingskind. Das Magazin "Time" schreibt, dass 65 Prozent aller Mütter und sogar 70 Prozent aller Väter eines ihrer Kinder bevorzugen.

Fürst Albert & Fürstin Charlene
Foto: Pascal Le Segretain/SC Pool - Corbis/Getty Images
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Auch Fürst Albert kümmert sich auffallend intensiv um seinen Sohn Jacques (7). Gerade im letzten Jahr war Albert besonders viel mit seinen Kindern unterwegs, als sich Charlene wegen langer Krankheit in Südafrika und in der Schweiz aufhielt.

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Große Sorge um Tochter Gabriella

Fotos belegen: Der kleine Erbprinz bekam oft ein Quäntchen mehr Aufmerksamkeit als seine etwas ältere Zwillingsschwester Gabriella. Während sie hier und da verunsichert dastand, nahm Albert die Hand seines Sohnes. Jacques trägt die gleiche Klamotte wie Papa, Gabriella kommt nicht mal mit aufs Foto. Seine Tochter scheint sich tatsächlich nur richtig wohlzufühlen, wenn Mama Charlene (44) in der Nähe ist. Holt sie sich vielleicht da, was ihr auf anderer Seite fehlt? Gerade Kinder haben ganz feine Sensoren bei Gefühlen und Stimmungen. Fühlt sich das Mädchen etwa weniger geliebt? Das wäre natürlich fatal.

Sie hat ohnehin verstanden, dass sie zwar als Erstgeborene, aber eben als Mädchen niemals Fürstin werden kann. Das ihr Bruder eine Sonderrolle hat. Das muss man sie aber nicht auch noch spüren lassen …

Auch bei Meghan und Harry läuft es gerade gar nicht gut:

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