Fürstin Charlène: Jetzt muss sie gegen diese Bedrohung kämpfen.
Als Fürstin gehört Charlene (46) zu den mächtigsten und einflussreichsten Frauen in Monaco. Doch während ihr das Familienglück wichtiger ist als der Status, muss sie jetzt auch gegen diese Bedrohung kämpfen.
Nicole Coste (52), Alberts ehemalige Geliebte, und deren gemeinsamer Sohn Alexandre (20) lassen wirklich nichts unversucht, um Ansehen, Einfluss und Geltung zu erlangen. Ein neuer Schlag für die Fürstin. Es reicht ihr nicht, finanziell abgesichert zu sein und einen Platz in Monacos High Society zu haben. Nicole Coste will offenbar mehr. Viel mehr. Ihre Eintrittskarte dafür: Sohn Alexandre.
Wie lange mach Charlène das noch mit?
Als unehelicher, aber anerkannter Sohn des Fürsten kann er seiner Mutter sämtliche Türen zur Macht öffnen – und für sich selbst gleich mit. Er meinte: "Ich will mit meinem Vater zusammenarbeiten und Botschafter für Monaco werden." Und weiter: "Ich muss mein Erbe und meine Familie auf respektvolle Art und Weise ehren." So kreuzt er ständig in Monte Carlo auf, hält Einzug bei sämtlichen Mitgliedern der Fürstenfamilie. Für Charlene bestimmt nicht einfach.
Der junge Mann wird von Papa reichlich gefördert – und er will hoch hinaus. Jetzt hat er dafür auch noch die passende Frau gefunden: Savannah Hennessy (20), Millionenerbin aus der Cognac-Dynastie Hennessy. Sie nennt sich Schauspielerin, ist schön, glamourös und einflussreich – genau die Frau, die Albert als Schwiegertochter gut gebrauchen kann. Dass dem Fürsten die Entwicklung gefällt, ist offensichtlich. Mehr als es Charlene lieb sein kann, verbringt er Zeit mit seiner "Zweitfamilie". Charlene sagte damals über Alberts uneheliche Kinder: "Alberts Vergangenheit gehört mir nicht. Wenn er nicht so wäre, wie er ist, wäre ich jetzt vielleicht nicht hier." Aber sie konnte ja nicht ahnen, wie sich das alles entwickeln würde.
Gerade demonstriert das Fürstenpaar mit den Kindern Gabriella und Jacques (beide 9) heile Welt. Bestimmt wäre es Albert recht, wenn aber alle gemeinsam an einem Strang ziehen und als friedliche Patchworkfamilie miteinander auskämen. Doch das wird bestimmt wohl niemals funktionieren ...
Quelle
Das neue Blatt