Fürstin Charlene: Hass und Frust hinter den Palastmauern

Es kann nur eine im Fürstentum geben! Davon scheinen zumindest Charlene (46) und Caroline (67) überzeugt zu sein. Am Hof sollen Neid, Intrigen und Eifersucht regieren.

Fürstin Charlene
Fürstin Charlene: Es soll ordentlich krachen im Palast! Foto: VALERY HACHE/AFP via Getty Images
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Laut Claude Palermo (68), dem entlassenen Vermögensberater der Grimaldis, hassen sich die Schwägerinnen bis aufs Blut. Ihre Streitereien gehen sogar so weit, dass ihre Schreie "manchmal durch die goldenen Hallen" hallen, wie er jetzt enthüllte! Dass die beiden sich im kleinen Monaco am liebsten aus dem Weg gehen, ist offensichtlich. Begegnen sie sich notgedrungen bei Terminen, würdigen sie sich oft keines Blickes. Aber woher rührt bloß dieser ewige Machtkampf?

Woher kommt dieser Hass?

Als Albert (65) 2011 Charlene heiratete, sah Caroline ihre Position in Gefahr. Nach dem tragischen Tod ihrer Mutter Gracia (†52) war sie schließlich für knapp 30 Jahre das weibliche Familienoberhaupt gewesen. Doch dann wurde die Südafrikanerin Fürstin, und mit der Geburt ihrer Zwillinge rückte die 67­Jährige von Platz zwei auf drei in der Thronfolge. Und Albert? Der goss wohl noch Öl ins Feuer: Denn in einigen Bereichen scheint der Fürstseiner älteren Schwester mehr zu vertrauen als seiner Frau. So soll die mehr in die Familiengeschäfte involviert sein als Charlene.

Ein weiterer Konflikt: Die Schwägerinnen werfen sich gegenseitig Verschwendungssucht vor. Dazu soll Caroline sich gern ungefragt an der Schmuckschatulle derFamilie bedienen. "Das Krongut gehört dem Fürsten, und die Prinzessinnen können nicht darüber verfügen", notierte Palermo in einem seiner Notizbücher, die er nun offenlegte. Eine Waffenruhe scheint nicht in Sicht. Dabei haben die Grimaldis rund um den Finanzskandal genug andere Probleme und könnten auf private Kleinkriege gut verzichten…

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  • Das neue Blatt