Fürstin Charlène: Jetzt sticht sie Alberts Ex-Geliebte endgültig aus!
Ein Wow-Auftritt folgt dem nächsten. Jetzt setzt Charlène von Monaco ein klares Zeichen! Mit diesen Kleidern stiehlt sie wirklich jedem die Show – auch Alberts Ex-Geliebten Nicole Coste.
Blicke sagen mehr als tausend Worte? Kleidung offensichtlich auch! Fürstin Charlene (46) hat gleich drei absolute Wow-Auftritte hintereinander hingelegt. Mit ihrem Stil zeigt die First Lady von Monaco es allen. Wenn Kleider sprechen könnten …
Mit denen Wow-Auftritten stielt Fürstin Charlène allen die Show
Bereits ihr erster Termin hatte es in sich: In einem knallroten Jumpsuit des libanesischen Stardesigners Elie Saab besuchte Charlene an der Seite ihres Mannes Fürst Albert (66) die Ausstellung "La flamme Olympique au fil des temps" ("Das olympische Feuer im Wandel der Zeit"). Das Rot sollte offenbar die olympische Flamme darstellen. Es signalisierte aber noch etwas ganz anderes: nämlich Angriffslust, Dominanz – und Erotik. Selten sah man Charlene in so einem tief ausgeschnitten Oberteil.
Einen Tag später beim alljährlichen Rot-Kreuz-Ball dann der nächste Hingucker: Ihr schulterfreies Kleid von Louis Vuitton strahlte so eine unglaubliche Eleganz aus! "So anmutig wie einst Gracia Patricia", flüsterten einige begeistert! Das Unschuldsweiß passte zudem hervorragend zu Alberts Sakko. Ganz klar: Fürst und Fürstin bildeten eine Einheit – da hat eine Rivalin wie Nicole Coste (52), Alberts Ex-Geliebte, keine Chance. Charlene unterstrich das noch mit einem goldenen Gürtel – ein Machtsymbol.
Und spätestens beim gemeinsamen Auftritt bei der Tour de France waren alle ganz hin und weg von Charlene. Das lag nicht nur an ihrem verspielten Zebra-Cape (ebenfalls Elie Saab), das ihr locker von der Schulter fiel. Als sie Albert auch noch einen Schlapphut aufsetzte und sich dabei schlapplachte, spürten alle: Die zwei sind ein richtiges Dream-Team – und Charlene wirkt so selbstbewusst, so schön wie nie zuvor!
Was sie Charlène von Monaco mit ihrem geheimen Farb-Code aussagen will, erfährst du im Video:
Quelle
Das neue Blatt