Fürstin Charlène: Verzweifelter Hilferuf!
Im Juli 2011 gaben Fürst Albert von Monaco und seine Charlène sich das Ja-Wort. Rund drei Jahre später kamen die Zwillinge Jacques und Gabriella zur Welt.
Obwohl die Fürstin nun schon seit sieben Jahren an Alberts Seite ist, scheint sie sich mit der Rolle der Landesmutter immer noch nicht richtig anfreunden zu können.
„Ich wurde ins kalte Wasser geworfen und hatte niemanden, der mir helfen konnte. Es gab so viele Erwartungen und Ansprüche an mich“, gesteht die 40-Jährige in einem Interview. „Wie man sein soll, wie man reden soll, wie man sitzt und wie man sich verhält. Man kann es kaum richtig machen. Protokoll, Protokoll! Es erstickte mich fast und war schwierig – und ist es auch nach sieben Jahren noch!“
Charlène kämpft mit schweren Selbstzweifeln
Was für ein bitteres Geständnis! Albert schafft es einfach nicht, seiner Ehefrau die Unsicherheit zu nehmen. Ihre gute Freundin Franziska van Almsick weiß, wie zerbrechlich die Fürstin ist. „Sie ist sehr sensibel, hat lange mit Selbstzweifeln gekämpft. Charlène hat nie geplant, irgendwann mal Prinzessin zu werden. Man muss sich das nur mal vorstellen: Sie ist Südafrikanerin. Sie kommt aus einem Land mit Weite, Größe, Freiheit. Und dann kommt sie ins enge Monaco und da ist erst mal Schluss mit Weite. Und vor allem mit Freiheit!“
Bei offiziellen Auftritten wirkt Charlène oft ernst und unsicher. Nur wenn sie nach Südafrika flüchtet, taut sie endlich auf, wirkt gelöst und locker. Wann erhört Albert endlich ihren Hilferuf?