Fürstin Charlène: Völlig verändert! Was ist nur mit ihr passiert?

Wenn sie in der Öffentlichkeit auftritt, dann verzieht Charlène von Monaco (41) keine Miene – deshalb gilt sie als unterkühlt und spröde. Doch das war nicht immer so! Fotos aus früheren Jahren zeigen, dass sie ihr Lächeln wohl erst in der Beziehung mit Fürst Albert (61) verloren hat. Die Bilder seht ihr im Video:

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Video: Glutamat

Die Aufnahmen machen deutlich, wie aus der südafrikanischen Sportlerin Charlène die Fürstin von Monaco wurde – und wie sehr ihr diese Verwandlung offenbar zu schaffen machte. Sie zeigen auch, wie ihrer Beziehung zu Albert, den sie seit dem Jahr 2000 kennt, immer mehr die Leichtigkeit abhandenzukommen schien. 2006 begleitete sie ihn bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Winterspiele und zum Großen Preis von Monaco, es folgte darauf die Verlobung. 2011 gaben sie sich dann das Jawort…

<h2>Fürstin Charlène hat ihr Lächeln verloren</h2>

Auffällig: Während Charlène 2006 noch gut gelaunt im Badeanzug in die Kamera strahlte, wirkte ihre Mimik auf späteren Fotos immer starrer. Den bisherigen Tiefpunkt dieser traurigen Entwicklung konnte man Ende Dezember bei einer Veran staltung in Monte Carlo sehen: Da stand Charlène völlig versteinert und übellaunig neben ihrem Ehemann. In einem Interview mit der südafrikanischen Zeitschrift „Huisgenoot“ gab sie gerade zu, wie sehr sie das Heimweh quäle: „Ich habe das Privileg, dieses Leben hier zu leben, aber ich vermisse meine Familie und Freunde in Südafrika. Ich bin traurig, dass ich nicht immer für sie da sein kann.“ Verstärkt worden sei dieses Gefühl im vergangenen Jahr durch zwei Todesfälle im Freundeskreis, hinzu komme auch die ständige Sorge um ihren Vater Michael Wittstock, der sich einer schweren Operation unterziehen musste.

Es ist nicht das erste Mal, dass Charlène sich über ihre royale Rolle beschwert. „Mein südafrikanisches Temperament und mein Humor passen wohl nicht zu den Menschen in Monaco“, erklärte sie schon vor einiger Zeit. Außerdem steht ihr immer wieder die Sprachbarriere im Weg, denn noch immer spricht sie nicht fließend Französisch, die Sprache des Landes, dessen Fürstin sie ist. Auch das lässt tief blicken…