Fürstin Charlène: Welche Rolle spielt sie im Finanzskandal?

Fürstin Charlène und Fürst Albert sehen sich momentan mit einem ziemlich großen Skandal konfrontiert. Denn dem monegassischen Fürstentum werden Betrug und dubiose Finanzgeschäfte vorgeworfen. Doch welche Rolle spielt Charlène dabei?

Fürstin Charlène: Welche Rolle spielt sie im Finanzskandal?
Welche Rolle spielt Fürstin Charlène im Finanzskandal? Foto: IMAGO / Starface
Auf Pinterest merken

Seit Wochen brodelt es gewaltig in Monaco! Erst giftete der gefeuerte Finanzverwalter Claude Palmero (67) gegen die Fürstenfamilie, jetzt laufen gegen die Söhne von Prinzessin Caroline (67) strafrechtliche Ermittlungen – wegen Bevorteilung! Es stellt sich die Frage: Was wusste Fürstin Charlene (46) – und wie tief steckt sie mit im Finanz-Sumpf?

Eines ist schon mal klar: Charlene ist nicht nur die liebende Mutter ihrer Zwillinge Gabriella und Jacques (beide 9). Sie ist auch die Ehefrau eines der reichsten Männer Europas: Fürst Albert (66). Und der hat momentan reichlich Probleme, seine Weste wieder weiß zu waschen.

Charlène von Monaco: Ist die Familie dem Untergang geweiht?

Neuester Skandal: Er soll seine Neffen Andrea (39) und Pierre Casiraghi (36) bei der Vergabe von Bauaufträgen bevorzugt haben. Nicht nur das: Der Vorwurf lautet, er habe ihnen Sondergenehmigungen erteilt und er soll über seinen Buchhalter Mitbewerber geschmiert haben, die Beschwerde einlegten. Kann es sein, dass Charlene davon nichts mitbekam? Hatte der Fürst nicht mal selbst gesagt, seine Frau sei neben seiner Schwester Caroline seine wichtigste Beraterin? Es ist außerdem nur menschlich, sich in einer Ehe auszutauschen. Über Sorgen – oder  über geheime Vorgänge, wenn nötig.

Auch Charlènes Familie wirft man vor, in Steuerparadiesen wie Malta und Panama dubiose Firmengeschäfte zu führen. Von geheimen Offshore-Konten (Bankkonten, die bei einer Bank außerhalb des eigenen Wohnsitzlandes eröffnet werden), ist die Rede.

Und Charlène? Laut Palmero soll sie im Luxus leben, von Albert immer wieder Geld verlangen und 15 Millionen Euro ausgegeben haben, wo eigentlich "nur" 7,5 Millionen Euro für sie vorgesehen waren. Die Feinde der Grimaldis lästern, das wäre eine Art Schweigegeld. Was an den Vorwürfen überhaupt dran ist, ist aber weiterhin unklar ...

Quelle

  • Neue Post