Gabriel Kelly: "Es gab keinen Überflieger!" Er packt über seine "Let's Dance"-Reise aus
Gabriel Kelly hat es geschafft! Er durfte den "Let's Dance"-Pokal mit nach Hause nehmen. Im Interview mit InTouch Online spricht er über seine aufregende Tanzreise.
Gabriel Kelly (22) ist der neue Dancing Star! Im Finale konnte sich der Sänger gegen die starke Konkurrenz durchsetzen. "Ich habe es immer noch nicht realisiert", erzählt er im Interview mit InTouch Online. "Der Pokal steht zwar hier, aber ich warte die ganze Zeit darauf, dass ich wieder trainieren darf. Das ist so eine lange und intensive Zeit. Ich vermisse das Tanzen jetzt schon."
Gabriel Kelly: "Jeder hatte eine Chance auf den Sieg!"
Kaum eine Staffel war so spannend wie diese. "Es war sehr ausgeglichen. Da gab es keinen absoluten Überflieger. Es gab Folgen, da war Mark total stark. Ein paar Folgen davor war er noch kurz vor dem Rausfliegen mit zehn Punkten. Dann gab es Folgen da war Jana auf dem ersten Platz, dann Detlef und Tony", resümiert Gabriel.
Trotzdem haben sich die Teilnehmer nicht als Konkurrenten gesehen. "Bei uns gab es trotzdem keine Ellenbogen-Mentalität. Als wir kurz vor der Entscheidung im Finale vorne standen, haben wir uns nochmal alle in den Arm genommen und gesagt: Egal, wer das gewinnt, wir haben uns lieb!"
Gabriel Kelly schwärmt von Ann-Kathrin und Zsolt
Es sind sogar einige Freundschaften entstanden. "Ann-Kathrin und ich haben uns richtig gut angefreundet. Wir haben sogar im gleichen Tanzverein trainiert. Wir waren nur ein Saal voneinander entfernt. So konnten wir auch immer zusammen Mittagspause machen", erzählt der 22-Jährige. "Ann-Kathrin ist wirklich authentisch. Das gibt es wirklich selten in der Medienwelt – jemand, der vor der Kamera komplett so ist wie hinter der Kamera."
Auch Malikas Partner Zsolt Sándor Cseke (36) war regelmäßig beim Training dabei. "Er hat uns unfassbar viel geholfen. Er ist ja leider viel zu früh ausgeschieden mit Lina. Ab dem Zeitpunkt war er fast jeden Tag für mich da und hat mir gezeigt, wie man beim Tanzen führt, wie man steht, wie man sich positionieren muss. Wenn ich mit Malika getanzt habe, konnte sie ja nicht gleichzeitig noch beobachten, wie meine Füße stehen oder wie meine Schulterlinie ist. Er hat sich das von außen angeguckt und dann jede Kleinigkeit korrigiert. Das war ein großer Gamechanger im Training." Und das hat sich am Ende ausgezahlt.
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Quelle
InTouch Online
