George Clooney und Amal: Sie nimmt ihm die Kinder weg!
Insider wissen es längst: Die Ehe der Clooneys soll nur noch eine Farce sein. Und jetzt beginnt das Tauziehen um die Kinder…
Das Märchen von der glücklichen Ehe droht für George (57) und Amal Clooney endgültig in einem Desaster zu enden. Denn bevor das böse Wort „Scheidung“ überhaupt offiziell ausgesprochen wurde, entbrennt schon der Kampf um die gemeinsamen Kinder! Traurige Tatsache ist: Seit fast 200 Tagen wurde Papa George nicht mehr mit seinen Zwillingen Alexander und Ella (20 Monate) fotografiert. Dafür tauchten in letzter Zeit häufiger Bilder auf, die Amal (40) allein mit den Kids zeigen.
Kein Zufall, wie ein Vertrauter des Paares dem Magazin „Woman’s Day“ bestätigt: „Amal geht George aus dem Weg. Und sie nimmt die Kinder mit.“ Zuletzt soll sich die Anwältin sogar wochenlang mit dem Nachwuchs in einem kürzlich erworbenen Luxus-Anwesen auf Sardinien verschanzt haben. Textnachrichten von George, in denen er seine Frau bat „Lass mich die Kinder sehen!“, blieben unbeantwortet…
George und Amal Clooney gehen getrennte Wege
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Schon ihren vierten Hochzeitstag im September verbrachte das Noch-Paar knapp 4000 Kilometer voneinander entfernt. Amal besuchte eine Veranstaltung der Vereinten Nationen in New York, während George in Los Angeles frustriert bis zum Morgengrauen um die Häuser zog. Im Schlepptau: sein bester Freund Rande Gerber (56), Ehemann von Supermodel Cindy Crawford. Auch einer Feier von Georges und Randes Tequila-Marke Casamigos blieb Amal zuletzt fern, was erneut für Getuschel sorgte.
Überhaupt scheint Kumpel Rande für den verzweifelten George der letzte Halt zu sein: Erst letzte Woche waren die beiden Männer wieder bis spät in die Nacht unterwegs in L. A. „George liebt seine Kinder abgöttisch. Er würde es nicht verkraften, wenn er sie verlieren würde“, so ein enger Mitarbeiter des Stars im Magazin „National Enquirer“. Im Falle einer Scheidung ginge es deshalb zwar auch um viel Geld, Georges Vermögen beläuft sich auf rund 500 Millionen Euro. Doch am Ende wäre wohl nur die Antwort auf diese Frage wirklich wichtig: Wer bekommt die Kinder?