Giovanni Zarrella: Nach Drama! Wie soll es jetzt weitergehen?
Sorge um Giovanni Zarrella! Wie soll es jetzt für den Musiker weitergehen?
So kennen und lieben ihn seine Fans: Giovanni Zarrella, der strahlende Italo-Entertainer, der mit seinem Lächeln jede Bühne zum Leuchten bringt. Doch genau dieses Lächeln schien in den letzten Monaten wie ausgelöscht. Kein Wunder, denn sein Körper quittierte ihm den reibungslosen Dienst. Heftige Schmerzen durch Nierensteine machten dem 46-Jährigen zwischenzeitlich das Leben zur Hölle.
Dann wurde bekannt: Der Entertainer musste sich heimlich mehreren Nieren-Operationen unterziehen. Die große Frage: Krempelt er nun sein Leben um?
Zieht Giovanni Zarrella endlich die Notbremse?
Dass die Nierenprobleme nicht aus dem Nichts kamen, liegt auf der Hand. Expertinnen und Experten sehen solche Beschwerden oft als Folgen von Dauerstress oder - in vereinzelten Fällen - eines Burnouts. Und Giovanni? Der hat sich in der Vergangenheit kaum Pausen gegönnt. Ein prall gefüllter Terminkalender gehörte für ihn offenbar zum Alltag: Talkshows, Interviews, TV-Moderationen und nebenbei noch die Arbeit an seinem neuen Album – Giovanni machte einfach immer weiter. "Noch eine Show geht immer", schien sein Motto zu sein.
Doch sein Körper schlug Alarm. Bereits im November 2024 hatte der Entertainer die Proben für seine "Die Giovanni Zarrella Show" abbrechen müssen, weil die Schmerzen unerträglich wurden. Wenig später musste er aus demselben Grund die WDR-Talkshow "Kölner Treff" vorzeitig verlassen. Nur operative Eingriffe konnten ihm schließlich Erleichterung verschaffen.
Heute wirkt Giovanni optimistisch, dass die schlimme Zeit nun hinter ihm liegt. Doch hat er aus dieser Phase gelernt und achtet nun wirklich besser auf sich? Seine Fans sind weiterhin in Sorge und hoffen, dass er seinen Lebensstil künftig entschleunigt. Denn so viel ist klar: Gesundheit ist wichtiger als jede Bühne.
Giovanni Zarrella: Er macht Schluss! Für seine Familie zieht er nun die bitteren Konsequenzen. Im VIDEO gibt es die ganze Geschichte:
Quelle
Das Neue