"Goodbye Deutschland": Auswanderer Ulli Schweiger schießt gegen Konny Reimann
Ulli Schweigel
will einen Burgerladen in der Dominikanischen Republik eröffnen und lässt sich dabei von einem Kamerateam von „Goodbye Deutschland“ begleiten. Der neue Auswanderer kommt bei den Fans allerdings überhaupt nicht gut.
Und dann schießt der 51-Jährige auch noch gegen andere Auswanderer-Kollegen!
Bei „Goodbye Deutschland“ wurde der Bayer mit seiner Idee bei Vox vorgestellt. Noch mehrere Tage nach der Ausstrahlung wird Ulli Schweiger im Netz heftig kritisiert. „Der größte Vollpfosten in der „Goodbye Deutschland“-Geschichte“, schreibt beispielsweise ein User.
Ulli Schweigel hatte bereits vor mehreren Jahren eine Minigolf-Anlage auf Kreta betrieben. Und obwohl diese gescheitert ist, macht er als Auswanderer alles richtig – meint er zumindest. „Ich behaupte, dass ich absolut über das Auswandern Bescheid weiß und dass mir keiner mehr was vormachen kann. Kein Konny Reimann, niemand. Ich weiß es richtig“, sagt er. Dass bisher jedoch nicht alles richtig war, hat sich mit seiner gescheiterten Auswanderung nach Kreta gezeigt. Ulli strotzt aber nur so von Selbstbewusstsein.
Konny Reimann hat sich mittlerweile ein Leben im Ausland aufgebaut und ist im Gegensatz zu Ulli Schweigel sehr erfolgreich. Ob Ulli im Ausland erfolgreich ist oder erneut scheitert, wird sich noch zeigen.