Hannelore Hoger: Tragische Liebesbeichte
Vielen ist Hannelore Hoger als die ZDF-Kommissarin "Bella Block" bekannt. Mit ihrer Rolle als "Bella" feierte Hannelore große Erfolge.
In ihrem Privatleben musste sie allerdings einige Tiefschläge verkraften. Besonders mit Männern hatte die Schauspielerin wenig Glück. Kürzlich erschien ihre Biografie mit dem Titel "Ohne Liebe trauern die Sterne“. Dabei gibt sie einige Einblicke in ihr Liebesleben.
Hannelore hielt ihr Privatleben stets bedeckt
In den Medien wurde das Privatleben von Hannelore kaum thematisiert. Sie probierte stets ihre Privatsphäre zu wahren. Auch über ihr Verhältnis mit dem verheirateten Norbert Eckert, mit dem Hannelore eine Tochter hat, gibt es kaum Informationen. Ähnlich zu ihrer Beziehung mit dem 25 Jahre jüngeren Pianisten Siegfried Gerlich. Die 75-Jährige hielt sich stets bedeckt.
Hannelore wurde betrogen und verlassen
In ihrer Biografie gibt sie nun kurze Einblicke in ihr Privatleben. Dabei schreibt sie: "Ich war in meinem Leben nur mit wenigen Männern zusammen. Meistens wurde ich verlassen oder betrogen, weil sie eifersüchtig waren oder neidisch und wenn die Neue bereits in Sicht war. Männer sind feiger als Frauen. Dieser Satz ist zwar ein Gemeinplatz, aber Männer trennen sich meist nur, wenn die Nächste hinter der Ecke lauert." Traurige Worte, die bei ihren Fans viele Fragen aufwerfen. War Hannelore jemals glücklich in ihren Beziehungen? Momentan ist nicht bekannt, ob die 75-Jährige einen Partner an ihrer Seite hat.
Sie wäre gerne Oma
Obwohl Hannelore mit ihrem Privatleben kaum in den Medien erscheint, verriet sie „Bild“ einen ihrer inneren Wünsche. So sagt sie, dass sie gerne Oma geworden wäre.