Hans Sigl: Fiese Abfuhr vor Silvester! Wer kann ihm jetzt noch helfen?

Am 31. Dezember ist es wieder so weit: Sängerin Francine Jordi (46) und "Bergdoktor" Hans Sigl (54) laden ein zu "Die große Silvestershow" (ARD). Doch schon vor der Ausstrahlung explodieren die Knaller – und es regnet Häme, Hass und unversöhnliche Worte auf das Moderatoren-Paar oder besser gesagt auf Hans Sigl. Was für eine bittere Abfuhr! Wie verkraftet er das?

Besonders tragisch: Im letzten Jahr stand er das erste Mal bei dem Musikspektakel vor der Kamera, als Nachfolger von Moderator Jörg Pilawa (58). "Ich übe den Job bereits seit ein paar Jahren aus. Für mich ist es ein Geschenk, dass ich mit Francine für die Menschen am letzten Tag des Jahres eine Show präsentieren darf", sagte er voller Zuversicht. Doch diese Vorfreude scheint relativ einseitig zu sein. Denn Francine schwärmt immer noch von seinem Vorgänger: "Jörg und ich waren wirklich ein sehr gutes Team. Es hat super funktioniert. Jörg ist für mich der beste Moderator Deutschlands." Autsch. Das ist eine fiese Klatsche für unseren Alpen-Doktor. Auch die Einschaltquote war ein Flop: Es schalteten fast 1,5 Millionen Menschen weniger ein. Das nagt am Selbstbewusstsein.

Doch noch gnadenloser sind die Zuschauer: Er sei als Moderator "so hölzern wie die Tannen in den Bergen von Ellmau", "Schuster, bleib bei deinen Leisten" und "gibt es eine Medizin gegen den Bergdoktor?" sind noch die nettesten Kommentare im Netz. Auch das kratzt mit Sicherheit am Ego.

Da muss Hans Sigls Ehefrau Susanne (52) wohl viel Aufbauarbeit bei ihrem "Bergdoktor" (neue Folgen ab 4.1., ZDF) leisten. Sie hat immer ein tröstendes Wort, egal, was kommt.

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Der Bergdoktor: Ehrliche Kontrollbeichte von Hans Sigl. Im VIDEO gibt es alle Einzelheiten: