Hans Sigl: Jetzt holt ihn seine geheimnisvolle Vergangenheit ein

Sympathisch, charmant und verständnisvoll, so präsentiert sich Hans Sigl als Bergdoktor Martin Gruber im Fernsehen. Doch wie tickt der Serienheld privat? Kaum jemand weiß von seiner geheimnisvollen Vergangenheit …

Hans Sigl
Foto: imago
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Wenn man sich sein Leben so anschaut, dann scheint Hans Sigl ein echter Rebell zu sein. Bereits mit 17 zog er von zu Hause aus. "Ich habe allein gelebt und versucht, mein Abi hinzukriegen", verrät er, laut "Das Neue Blatt". Auf die Frage, warum er sein Elternhaus so früh verließ, antwortet er nur knapp "Sag ich dir nicht." Doch warum verrät er es nicht, was hat er zu verbergen?

Hans hat eine bewegte Vergangenheit

Auch auf der Uni hielt es Hans Sigl nicht lange aus. "Ich habe zunächst Jura studiert, und nachdem ich das Studium abgebrochen hatte, wollte ich Lehrer werden", erzählt er. Doch dann musste er gehen. "Ich bin von der Uni geflogen, eigentlich." Grund waren Reibereien mit einer Dozentin, die ihn aus der Vorlesung schmiss. "Das war es für mich!", sagt er. Überhaupt hat man den Eindruck, dass Sigl ungern über seinen Schatten springt. "Mein größtes Laster ist die Ungeduld", verriet er selbst mal.

Seine Frau Susanne (53) ist es, die ihm die nötige Ruhe gibt. "Wir sind wie Yin und Yang. Susanne ist das Wasser, ich bin das Feuer. Mit dieser Frau will ich alt werden, ich bin total in sie verliebt", schwärmt der 51-Jährige. Als er sie kennenlernte, war Sigl allerdings noch mit Kollegin Katja Keller (50) liiert, mit der er Sohn Nepomuk (18) und Stieftochter Marie-Joana (22) hat. "Wir haben uns kennengelernt vorm Flieger", erinnert sich der TV-Star im Podcast "Große Klappe". Die beiden waren auf dem Weg zu Dreharbeiten der ARD-Reihe "Traumhotel: Mexiko", er als Schauspieler, Susanne als Mutter, deren ältester Sohn Jonas (heute 24) die Rolle des Filmsohns von Sigl übernommen hatte. "Sie saß mit Jonas vorne, ich saß hinten. Dann bin ich nach vorne marschiert und habe den Herren, der neben ihr saß, gebeten, ob wir tauschen mögen."

Hans redet über seine Ehe

Das war 2004, inzwischen sind sie seit fast 13 Jahren glücklich verheiratet. Was er für ein Ehemann ist? Ein streitlustiger. "Streit hält den Laden am Laufen", sagt er. "Ich finde, dass eine gute Streitkultur besonders im Patchwork relativ wichtig ist. Deswegen gehen meine Frau und ich auch nie zum Streiten in den Keller." Besondere Explosionsgefahr herrscht beim Aufbauen von Möbeln: "Also wenn beim Ikea Regal die letzte Schraube fehlt, dann kann man schon mal ausrasten", verrät er lachend.

Traurig, was jetzt über die Ehe von Hans ans Licht kommt...

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