Hans Sigl: Traurige Vergangenheit! So viel Leid musste der "Bergdoktor" schon ertragen

Obwohl Hans Sigl meist ein Lächeln auf den Lippen trägt, musste er schon viele Verluste einstecken.

Hans Sigl
Seit 2008 spielt Hans Sigl die Hauptrolle in der ZDF-Sendung "Der Bergdoktor". Foto: IMAGO / Stefan M Prager
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Er ist ein echter Lebemann, wirkt stets gut gelaunt. "Ich bin ein Optimist und mein Glas ist immer ganz voll", sagt Hans Sigl (54) selbst über sich. Doch der "Bergdoktor"-Star hat auch schon dunkle Stunden durchstehen müssen.

Auf seinem Lebensweg verlor Hans Sigl schon einige geliebte Menschen

So sehr sich das Glück auch durch sein Leben zieht, auch der Tod begleitet ihn. Das erste Mal begegnete der Tod ihm, als er gerade 18 Jahre alt war. Ein Alter, in dem viele junge Menschen glauben, sie seien unsterblich. Ein Irrglaube – musste Sigl schmerzlich erfahren. "Ich habe meinen besten Freund bei einem Motorradunfall verloren", offenbart der TV-Star traurig. "Das war einer der dunkelsten Momente in meinem Leben", schildert er.

Wie soll man mit so einem schweren Verlust nur umgehen? Geholfen hat dem 54-Jährigen vor allem, darüber zu sprechen. Diese Trauerbewältigung tröstete ihn auch, als ein paar Jahre später ein anderer Freund an Mukoviszidose starb. Und später nach dem Tod seines guten Freundes und Kollegen Siegfried Rauch († 85). Trotzdem vermisst er seinen "Siggi" auch sechs Jahre später noch schmerzlich. "Du bist schon viel zu lange nicht mehr bei uns. Wir denken an dich. Immerzu," schreibt er unter ein gemeinsames Foto auf Instagram.

Die Verluste waren erschütternd. Doch sie haben den Schauspieler auch etwas über das Leben gelehrt – und dankbarer werden lassen.

Im Video: Diesen Beruf hätte Hans Sigl ergriffen, wäre er kein Schauspieler geworden!

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Video: Glutamat

Quelle

  • Das Neue Blatt