Harald Glööckler: Trauriges Geständnis! Macht er sich jetzt endgültig kaputt?
Harald Glööckler hat bereits einige Schönheits-OPs hinter sich - und wird damit in Zukunft wohl auch nicht aufhören...
Harald Glööckler hat schon so einige Schönheits-Operationen hinter sich - und denkt auch noch immer nicht ans Aufhören. Warum das so ist und was seine Beweggründe für die ständige Selbstoptimierung sind, erklärt der Modedesigner nun in seinem Podcast.
Harald Glööckler kann "den Verfall des Körpers nicht akzeptieren"
Schon im Kindesalter entdeckte Harald seine Faszination für Make-up. Doch wegen seines gewalttätigen Vaters traute sich der 58-Jährige nicht, sich zu schminken. Doch später erfuhr er, dass sich schminken, als eine Art Statussymbol verstanden werden könne: "Die Ägypter schminkten damals ihre Augen. [...] Gerade auf das Schminken der Augen legten sie einen ganz besonderen Wert. Sie diente auch zum Schutz vor der Sonne. Aber auch große volle Lippen, die mich ja so faszinierten, galten damals als Schönheitssymbol", sagt er in seinem Podcast. Daher kam auch sein Wunsch, sich immer weiter zu "perfektionieren".
Inzwischen geht es dem Designer vor allem darum, dem Alterungsprozess entgegenzuwirken, da er den "Verfall des Körpers nicht akzeptieren" kann. "Nun habe ich eine Kunstfigur kreiert und die wird nicht altern. Ich kann nicht in den Spiegel schauen und sagen: 'Jetzt ist das halt so.' Das geht bei mir nicht.", erklärt der 58-Jährige weiter. Klingt nicht danach, also würde Harald Glööckler mit den Schönheits-OPs aufhören. Macht er sich damit nun kaputt? "Wenn Gott nicht gewollt hätte, dass es Schönheits-Operationen gibt, dann würde es sie nicht geben", scherzt der Modedesigner abschließend.
Wie sehr sich Harald Glööckler in den letzten Jahren verändert hat, erfährst du im Video:
Quellen
Podcast "Harald Glööckler"