"Hartz Rot Gold": Behörde soll Monika ein Hotel bezahlen!

Monika aus "Hartz Rot Gold" lebt ohne festen Wohnsitz und hat daher einen Plan: Die Behörden sollen ihre Unterkunft im Hotel finanzieren.

Monika aus Hartz Rot Gold schaut in die Kamera. - Foto: RTL+

Monika ist verzweifelt auf der Suche nach einem Zuhause.

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Monika (52) kämpft in der RTLZWEI-Doku "Hartz Rot Gold" um das tägliche Überleben. Seit Monaten ist sie obdachlos und findet Unterschlupf bei ihrem Ex-Freund Stefan – doch das Zusammenleben läuft alles andere als harmonisch. Weil sie die Situation kaum noch erträgt, bittet Monika das Amt um Hilfe und schlägt etwas vor, womit wohl kaum jemand gerechnet hätte.

Sie will ins Hotel – auf Staatskosten

Monika ist kreativ, wenn es darum geht, ihre Lage zu verbessern: Mehrfach sendet sie dem Sozialamt konkrete Hotelangebote zu – mit der Bitte, die Kosten zu übernehmen. Doch die Antwort der Behörde ist eindeutig: keine Unterstützung für eine Unterbringung im Hotel. Damit bleibt Monika weiterhin auf das Sofa bei ihrem Ex angewiesen.

Streit mit ihrem Ex-Freund eskaliert

Während Monika um Hilfe kämpft, wird der Ton in der Wohnung schärfer. Stefan, der noch immer Gefühle für sie zu haben scheint, stößt langsam an seine Grenzen. "Wie oft hab ich dir in den Arsch getreten?", fragt er sie in einer Szene der Sozialdoku. Ihre Reaktion fällt patzig aus: "Ja und? Ich kann nicht so wie du, ich muss morgens erst mal meine Medikamente nehmen … Kein Wunder, dass ich es dann mit dem Kreislauf krieg‘."

Monika leidet offenbar unter gesundheitlichen Problemen – was sie aber nicht davon abhält, ihren Mitbewohner auch mal zum Einkaufen zu schicken: "Lass dir was Gutes einfallen, von mir aus bring‘ Fertigessen mit und ’ne Flasche Cola", lautet ihre Bestellung. Stefan verspricht: "Das beste Mittagessen, was du dir je gewünscht hast." Die Realität ist letztlich ein einfacher Doseneintopf. So richtig zufriedenstellend ist das nicht...

Wer wissen will, wie es für Monika weitergeht, kann dienstags um 20:15 Uhr bei RTLZWEI einschalten.