Hayden Panettiere: Schockierende Beichte über die Trennung von Wladimir Klitschko

Hayden Panettiere hat eine schwierige Zeit hinter sich. Jetzt packt sie ganz offen über ihre Alkohol- und Drogensucht, sowie ihre Wochenbett-Depression aus.

Hayden Panettiere
Foto: Photo by Roy Rochlin/FilmMagic/ Getty Images
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Es sind Worte, die einem das Herz brechen. Hayden Panettiere wurde bereits als Kind zum Star, hatte eine strahlende Zukunft vor sich. Doch dann kam der große Absturz. "Ich war auf dem Höhepunkt meines Lebens und habe es ruiniert", erklärt sie jetzt gegenüber People.

Mit 15 Jahren wurde ihr ihre erste "Happy Pill" angeboten, um sie in Interviews lockerer wirken zu lassen. Hayden erklärt: "Ich hatte keine Ahnung, dass das unangemessen war oder dass das die Tür zu meiner Drogensucht öffnet. Doch umso älter sie wurde, um so mehr rutschte sie ab. "Mit zunehmendem Alter wurden Drogen und Alkohol etwas, ohne das ich fast nicht mehr leben konnte", erzählt sie weiter.

Hayden Panettiere: Sie wollte keine Zeit mit ihrer Tochter verbringen

Als sie sich in Wladimir Klitschko verliebte, wirkte sie glücklich. Von ihren Problemen war nichts zu erkennen. 2014 kam ihr Töchterchen Kaya zur Welt. Doch anstatt das Mutterglück zu genießen, litt Hayden unter einer schlimmen Wochenbettdepression. Sie fing wieder an zu trinken! Über diese Zeit sagt sie: "Ich wollte meinem Kind nie etwas antun, aber ich wollte keine Zeit mit ihm verbringen." Dann zerbrach auch die Beziehung zu dem Ex-Boxer. "Er wollte nicht in meiner Nähe sein. Ich wollte selbst nicht in meiner Nähe sein", verrät die 32-Jährige. "Ich habe mit Alkohol und Tabletten alles versucht, um nur einen Moment glücklich zu sein." 2018 kam der Tiefpunkt und sie entschied, dass ihre Tochter mit ihrem Vater in die Ukraine zieht. Keine einfach Entscheidung, aber für Hayden die einzig Richtige.

In den letzten vier Jahren erlitt der Star noch einige Rückschläge und ging in den Entzug. Mittlerweile ist sie happy und mit sich im Reinen. "Ich bin ständig auf der Suche nach mir selbst. Aber ich bin einfach so dankbar, wieder Teil dieser Welt zu sein, und ich werde es nie wieder als selbstverständlich ansehen", so der Hollywoodstar.

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