Heiko Maas: Experte packt aus! Hat sein Liebescomeback wirklich eine Chance?

Der frühere Politiker Heiko Maas ist wieder mit seiner Ex-Frau zusammen. Ein Paar-Experte verrät, ob eine aufgewärmte Liebe eine Chance haben kann.

Heiko Maas
Bis 2022 war Heiko Maas Mitglied des Deutschen Bundestages. Foto: IMAGO / foto2press
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Alte Liebe rostet bekanntlich nicht: Nach seiner Trennung von Schauspielerin Natalia Wörner ist der ehemalige Politiker wieder mit seiner Ex-Frau zusammen. So eine Wiederauflage kann gut gehen, sagt Paartherapeut Eric Hegmann gegenüber "Closer". Aber nur, wenn beide Partner einige Dinge beachten.

Heiko Maas verließ seine Frau für Schauspielerin Natalia Wörner

Lange ist’s her: Die Lovestory von Heiko Maas und seiner Corinna begann vor 30 Jahren. Im September 2000 heirateten der Jurist und die Lehrerin dann, bekamen zwei Söhne, die heute 23 und 17 Jahre alt sind. Doch nach 15 gemeinsamen Jahren scheiterte die Ehe, 2018 folgte die Scheidung. Der damalige Justiz- und spätere Außenminister hatte sich in die Schauspielerin Natalia Wörner verliebt.

Für Corinna eine schwere Zeit, doch sie verlor nie ein böses Wort über ihren Ex und seine glamouröse Neue. Den Kontakt zueinander verloren die beiden nie, kümmerten sich weiterhin gemeinsam um ihre Söhne. Und offenbar waren auch die alten Gefühle füreinander nie ganz verschwunden.

Das sagt der Paar-Experte

Nach sieben Jahren Beziehung wurde im August 2023 die Trennung von Heiko Maas und Natalia Wörner bekannt. Und jetzt die Überraschung: Heiko und Corinna sind wieder ein Paar, sollen bereits nach einem gemeinsamen Haus suchen.

Aber hat diese neu aufgelegte Liebe nach so vielen Höhen und Tiefen überhaupt eine Chance? Durchaus, betont der Paar-Experte: "Wichtig sind hier vor allem viele offene Gespräche", so Hegmann. "Zwar ist es ratsam, die Vergangenheit aufzuarbeiten, jedoch sollten die alten Gewohnheiten nicht zu den neuen Gewohnheiten werden. Bedeutet: Wenn beide Parteien nicht an sich arbeiten, kann der alte Trennungsgrund schnell wieder zum neuen Trennungsgrund werden." Ein gemeinsames Dach über dem Kopf ist in jedem Fall schon mal ein guter Anfang.

Quelle

  • Closer