Heinz Hoenig: Bewegende Worte nach seiner Rückkehr
Es war etwas still um den schwer erkrankten Schauspieler Heinz Hoenig seit seiner Heimkehr. Jetzt gibt seine Frau Annika mit rührenden Worten ein Update.
Fans und Angehörige von Heinz Hoenig (72) machten sich seit Mai dieses Jahres große Sorgen um den Schauspieler. Der "7 Zwerge"-Star musste nämlich 143 Tage im Krankenhaus verbringen. Der Grund: Er litt an akuten Herzproblemen und musste sich einer Notoperation unterziehen, bei der ihm die Speiseröhre entfernt wurde. Zwischenzeitlich lag er sogar im Koma. Seit dem letzten Donnerstag ist jedoch Heinz wieder bei seiner Familie zu Hause.
Seitdem war es allerdings ruhig um den Schauspieler. Nun meldet sich seine Frau Annika Kärsten-Hoenig (39) via Instagram-Story zu Wort. In dieser erklärt sie, warum es erstmal so still um Heinz geworden war: "Wir haben die Entlassung von Heinz vorbereitet, was sehr viel Zeit in Anspruch genommen hat. Es war zum Teil äußerst herausfordernd, da viele Dinge organisiert werden mussten, um sicherzustellen, dass er zu Hause gut versorgt ist."
Annika Kärsten-Hoenig erhält tatkräftige Unterstützung
Der Familie steht weiterhin eine schwierige Zeit bevor – besonders für Annika. Sie muss sich nicht nur um ihren schwer erkrankten Ehemann kümmern, sondern auch um ihre beiden kleinen Söhne. "Das bedeutet, 24 Stunden am Tag für Heinz da zu sein. Inwieweit ich das langfristig mit unseren zwei Kindern schaffen kann, wird sich zeigen. Ich gebe mein Bestes, um jedem von ihnen gerecht zu werden," erklärte sie bereits der "Bild".
Eine zusätzliche Herausforderung: Heinz ist nicht krankenversichert. Daher erhält die Ehefrau und Mutter auch keine medizinische Hilfskraft. Doch die ausgebildete Pflegefachfrau muss sich dem Ganzen nicht komplett allein stellen: Sie kriegt tatkräftige Unterstützung von ihrer ältesten Tochter. "Sie hilft mir, so gut sie kann. Es wird alles gut," versichert Annika in ihrer Instagram-Story.
Heinz Hoenig: Weitere OP steht an
Doch das alles ist nicht das Ende der Reise: Heinz wird das Krankenhaus bald erneut aufsuchen müssen, weil noch eine Operation an der Aorta bevorsteht. Dieser Eingriff konnte bisher nicht durchgeführt werden, da sich sein Gesundheitszustand erst stabilisieren muss. Bevor es dazu kommt, wird der 72-Jährige die nötige Kraft zu Hause sammeln. Seine Familie hilft ihm dabei sicherlich, wo es nur geht.